"Die folgenden Inhalte sind ausschließlich für volljährige Leser bestimmt. Sie enthalten explizite Beschreibungen sexueller Natur. Durch das Betreten dieser Seite bestätigen Sie, dass Sie mindestens 18 Jahre alt sind."
📍 Lucy - Eine unvergessliche Nacht im Chalet de Winkls 📍
📍 Das luxuriöse Dinner – der Beginn des Spiels 📍


✨ Die Nacht im Chalet
📍 Chalet de Winkls, 16. Oktober 2010
Ein exklusiver
Abend mit ausgewählten Gästen, geplant von Tippi von Wolkenstein.
📍 Hauptfiguren
- Lucy (21): Blond, sinnlich, engagiert von Tippi – wird zur Königin der Nacht.
- Tippi (41): Gastgeberin, erfahren & dominant.
- Tony (51): Tippis Partner, charismatisch, beobachtend & kontrollierend.
- 2 Ehepaare (60–70): Elegant, neugierig, erleben ihre Grenzen neu.
📍 Was passiert?
- Lucy verführt beim Dinner mit Blicken & Präsenz.
- Die Frauen folgen ihr ins Schlafzimmer.
- Lucy verwöhnt die Ehefrauen – und später auch Tippi.
- Tony beobachtet – und genießt mit Tippi & Lucy später zu dritt.
- Die Ehepaare tauschen Partner.
- Am Morgen: Dusche zu fünft & ein unvergessliches Frühstück.
✨ Prolog: Die Einladung
Manchmal beginnt eine Geschichte nicht mit einem Kuss,
nicht mit einem Blick,
sondern mit einem Satz.
„Ich habe einen Job für dich.“
So hatte Tippi gesprochen.
Im Scotch Club,
Martinique.
An der Bar.
Wo Lucy, jung und
elegant, hinter dem Tresen arbeitete,
und Männer wie Frauen
nur mit Blicken zum Glühen brachte. 📍
Tippi hatte sie beobachtet –
diesen Körper,
diese Haltung,
diese Ruhe,
die nicht aus Unsicherheit kam,
sondern aus absoluter
Kontrolle.
Sie wusste:
Lucy war keine gewöhnliche Servicekraft.
Sie war eine Künstlerin.
Eine Einladung in Bewegung.
Ein Schatten
in Seide.
Ein Versprechen zwischen zwei Wimpernschlägen.
Und sie passte perfekt –
für das, was Tippi vorhatte.
Ein Dinner.
Ein Chalet.
Zwei Ehepaare.
Ein Mann.
Eine Gastgeberin.
Und Lucy –
als stilles Zentrum einer
Nacht, die niemand vergessen würde. 📍
„Es wird sich lohnen, Lucy.“
„Für dich. Für sie. Für ihn. Für mich.“
Lucy hatte keine Fragen gestellt.
Nur genickt.
Und am nächsten
Morgen saß sie im Flieger nach Deutschland.
Was sie dort erwartete?
Das wusste niemand.
Nicht einmal
Lucy selbst.
Aber sie wusste:
Sie würde nicht servieren.
Sie würde regieren. 📍


📍 Kapitel 0: Die Ankunft
📍 Chalet de Winkls, Franken
📍 Samstag,
16. Oktober 2010 – 17:48 Uhr
Ein leichter Nebel kroch über das Tal, als Lucys Wagen die letzte
Kurve nahm.
Der Kies knirschte unter den Reifen, das Licht der
untergehenden Sonne spiegelte sich in den Fenstern der abgelegenen
Berghütte.
Das Chalet de Winkls lag da wie ein
verborgenes Versprechen – umgeben von Wäldern, abgeschirmt von der
Welt. 📍📍️
Lucy stieg aus.
Ihr schwarzer Mantel öffnete sich im Wind
und gab den Blick frei auf ein Kleid aus schwarzem Satin,
das bei jedem Schritt sanft über ihre Hüften strich – wie
die unsichtbare Hand eines Liebhabers.
Ihre
Strapse lagen fest an den Schenkeln, Seidenstrümpfe
unter dem Rock.
Ihre Haut duftete nach Moschus,
Vanille und einer Ahnung von Gefahr. 📍📍
In ihrer Hand: ein kleiner Koffer.
Darin? Nicht viel.
Denn
Lucy selbst war der Inhalt dieser Nacht. 📍
Die Tür öffnete sich, noch bevor sie klingeln konnte.
Tippi stand dort.
Barfuß, in einem bodenlangen
Hauskleid aus schimmernder Seide, ein Glas Weißwein in der Hand.
Sie musterte Lucy von Kopf bis Fuß – nicht prüfend, sondern als
würde sie ein Kunstwerk betrachten. 📍📍
„Pünktlich wie versprochen…“
Ihre Stimme war warm,
tief, verführerisch.
Lucy lächelte nur – wissend.
Tritt ein.
Das Chalet war ein Traum aus Holz, Samt, Leder und Geschichte.
Der Kamin knisterte. 📍
Der Duft von geröstetem Brot,
altem Holz und einem Hauch Opium lag in der Luft.
„Alles vorbereitet?“ fragte Lucy.
Tippi nickte.
„Sie sind gespannt. Neugierig. Offen.“
Ein
Funkeln blitzte in ihren Augen. 📍
Lucy stellte den Koffer ab.
Öffnete ihn.
Fein gefaltete
Stoffe: eine weiße, unschuldig wirkende Schürze.
Ein Kleid wie aus einem alten Film.
Perfekt sitzende
Seidenhandschuhe.
Ein Haarband.
Und ein Flakon ihres
Parfums.
Sie begann sich umzuziehen – direkt dort im Wohnzimmer.
Langsam.
Ohne Scham.
Mit der Selbstverständlichkeit
einer Frau, die weiß, dass ihr Körper nicht nur Werkzeug,
sondern Waffe ist. 📍📍
Tony war da.
Still.
An der Wand lehnend.
Schwarz gekleidet, ein Glas Cognac in der Hand. 📍
Sein Blick lag auf Lucys Rücken, auf ihrer Wirbelsäule,
auf den Schatten ihrer Schulterblätter.
Er sagte nichts.
Aber seine Augen sprachen in Flammen. 📍📍
Lucy spürte es.
Sie lächelte nicht.
Aber sie wusste:
Jetzt gehört die Nacht ihr. 📍


📍 Kapitel 1: Das Dinner beginnt
📍 Chalet de Winkls – Speisezimmer
📍 Samstag,
16. Oktober 2010 – 20:30 Uhr
Der große Tisch war ein Altar der Sinnlichkeit.
Ein Seidenläufer zog sich über die rustikale Oberfläche, Kristallgläser
glitzerten im Kerzenlicht, silbernes Besteck lag perfekt
ausgerichtet.
In der Luft: der Duft von geschmortem Fleisch,
Trüffelbutter und einem Hauch Zimt. 📍️
Die beiden Ehepaare hatten Platz genommen.
Er – 70, distinguiert, noch kraftvoll.
Sie – 68, elegante Blondine,
ein Slip aus Spitze unter ihrem engen Kleid.
Das andere Paar
– er 68, mit markantem Bart; sie 65, mit leicht geöffnetem Dekolleté
und einem gepflegten, rasierten Intimmuster, das nur sichtbar
war, wenn sie die Beine übereinander schlug. 📍
Tippi saß auf der einen Seite, Tony
auf der anderen.
Ihre Blicke trafen sich – wissend.
Zwischen
ihnen: der leere Platz, an dem sie saß, auf die alle warteten.
Lucy.
Und dann – trat sie ein.
Wie ein Schatten in Samt.
Ihr schwarzes Kleid lag eng an ihren Hüften, ihren
Brüsten, ihren Schenkeln.
Darüber eine
weiße Satin-Schürze, unschuldig, provokant,
perfekt platziert. 📍📍
📍 Ihre Bewegungen?
Fließend, geschmeidig,
mit einem Hauch zu viel Hüfte beim Einschenken.
📍 Ihre Blicke?
Zart streifend, nie zu direkt – aber
niemals zufällig. 📍
Die Gäste folgten ihr mit den Augen.
Die Männer versuchten,
locker zu wirken –
doch ihre Finger klammerten sich
an ihre Gläser.
Die Frauen?
Sie grinsten.
Lange. Lüstern.
Neugierig.
Eine der Damen – die Blonde – lehnte sich zu ihrer Nachbarin:
„Sie ist… reizend, nicht wahr?“
Die andere nickte.
Ein funkelndes Glitzern in ihren
Augen.
„Eine Einladung in Bewegung.“
Tony beobachtete alles ruhig.
Sein Blick glitt von Lucy zu
den Gästen, von den Gästen zu Tippi.
Tippi legte ihre Hand auf
seinen Oberschenkel – nicht eifersüchtig.
Neugierig.
Erregt. 📍
Der Wein floss.
Die Gänge wurden serviert.
Mit jeder Speise
stieg die Spannung.
Mit jedem Blick wurde das Verlangen
greifbarer.
Und dann –
das Dessert.
Schokolade mit Chili.
Auf einer silbernen
Platte.
Serviert von Lucys Händen.
Ihre Lippen leicht
geöffnet, ihre Stimme tiefer als zuvor.
Sie stellte den Teller ab.
Richtete sich auf.
Und fragte
– leise, samten, unverschämt:
„Darf ich fragen… ob jemand noch Appetit auf etwas... Besonderes hat?“ 📍📍
Ein Moment der Stille.
Ein Atemzug.
Dann ein Knistern in
der Luft.
Die Frauen wussten sofort:
Diese Nacht war noch lange
nicht vorbei. 📍


📍 Kapitel 2: Die Einladung ins Schlafzimmer
📍 Chalet de Winkls – Speisezimmer
📍 Samstag,
16. Oktober 2010 – 21:45 Uhr
Das letzte Dessert war kaum verzehrt, der Wein noch nicht ganz
eingeschenkt,
da trat Lucy langsam an die Stirnseite
des Tisches.
In der einen Hand: ein halbvolles Glas Champagner
–
die Perlen stiegen träge auf, als würden sie wissen, was gleich
geschehen würde. 📍
In der anderen:
eine einzelne,
perfekt gereifte Erdbeere. 📍
Ihre Augen funkelten im Kerzenschein.
Die
Flammen spiegelten sich in ihren Pupillen –
heiß,
ruhig, gefährlich.
Sie hob die Erdbeere an ihre Lippen.
Biss mit einem leisen
Seufzer in das süße Fleisch –
ein Tropfen Saft rann über ihren
Mundwinkel.
Ihre Zunge fing ihn auf. Langsam.
Sündig. 📍
Dann –
ließ sie ihren Blick durch den Raum gleiten.
Einatmen.
Pause.
Ein Blick zu Tippi.
Ein Blick zu Tony.
Ein Blick
– zu den Frauen.
Und dann sprach sie:
„Darf ich Sie einladen… zum letzten Gang?“ 📍
Die Luft knisterte.
Die Blicke der Ehefrauen kreuzten sich.
Ein Nicken.
Ein Grinsen.
Ein schamloser Hunger in ihren Augen.
„Oh ja… wir haben Appetit auf mehr.“
Langsam erhoben sie sich.
Grazil. Stolz. Bereit.
Ihre Männer blieben sitzen –
zwischen Verwirrung,
Neugier und steigender Erregung. 📍📍
📍 Lucy schritt voraus.
Ihr Kleid schwang leicht bei jedem
Schritt –
wie ein Versprechen, das mit jedem
Schritt lauter wurde.
Die beiden Damen folgten ihr durch
das Chalet,
vorbei an antiken Spiegeln, schweren Vorhängen und
alten Gemälden.
Oben angekommen –
eine Tür.
Groß. Dunkel.
Die Klinke
aus Messing.
Lucy öffnete sie.
Das Schlafzimmer war kein Raum.
Es war ein Ritual.
Ein übergroßes Bett mit schwarzer Tagesdecke.
Duftkerzen flackerten
in Nischen.
Auf dem Nachttisch: weiche Tücher, Massageöl, zwei
Gläser Rotwein.
Die beiden Ehefrauen traten ein.
Langsam. Zielsicher.
Lucy schloss die Tür hinter ihnen.
Der Rest der Welt
blieb draußen. 📍
Und drinnen?
Begann der Teil des Abends, über den niemand sprechen
würde –
aber jeder träumen wird.


📍 Kapitel 3: Der erste Kuss
📍 Chalet de Winkls – Master-Schlafzimmer
📍
Samstag, 16. Oktober 2010 – 22:00 Uhr
Im Schlafzimmer lag eine elektrisierende Stille
–
nicht leer, sondern voller Erwartung.
Dichter als jede Berührung. Schwerer als jedes Wort.
Lucy stand in der Mitte des Raumes.
Ihre
Hände ruhten locker an den Seiten, ihre Schultern entspannt.
Doch ihr Blick war alles andere als harmlos:
weich,
offen, einladend –
aber mit einem Glühen
darin, das tief unter die Haut kroch. 📍
Die erste Ehefrau – die Blonde – trat näher.
Langsam.
Kein
Zögern.
Nur Verlangen.
Ihre Finger berührten Lucys Arm –
leicht. Wie ein Windhauch.
Wie ein erstes Versprechen.
Dann glitten sie weiter…
über Lucys Schultern, über ihren
Rücken –
unscheinbar zärtlich, aber
voller Spannung.
Lucy schloss für einen Moment die Augen.
Atmete hörbar aus.
Ein leises, raues „Mmh…“
entkam ihren Lippen. 📍📍
Die zweite Frau – dunklere Haare, weiche Kurven – trat hinter
Lucy.
Ihre Lippen berührten Lucys Nacken.
Nur ein Hauch.
Aber genug, um Lucys Bauch beben zu lassen.
„So weich… so süß…“ flüsterte sie –
ihr Atem
strich über Lucys Haut wie feuchter Samt. 📍
📍 Dann – fanden sich ihre Lippen.
Zunächst zögernd.
Wie zwei Fremde, die sich heimlich erkannt haben.
Dann mutiger.
Dann gierig.
Ein Kuss.
Nicht nur aus Lust.
Sondern
aus Instinkt.
Aus Erkennen.
Aus
Verlangen.
📍 Hände begannen zu wandern –
unter Stoff.
Über Haut.
An Brüste.
Über steife Nippel.
Zwischen die
Schenkel.
Lucy ließ es geschehen.
Und Lucy genoss es.
📍
Die Frauen lachten leise –
ein Laut zwischen Erregung
und Komplizenschaft.
Ihre Lippen glänzten. Ihre Augen
leuchteten.
📍 Die erste legte Lucy langsam auf das Bett.
Ihre Finger streichelten über Lucys Oberschenkel,
kamen näher…
näher…
📍 Die zweite küsste Lucy erneut.
Tiefer.
Verlangender.
Fordernder.
Und Lucy?
Öffnete sich.
Vollständig.
📍 Kapitel 4: Die Männer sehen zu
📍 Chalet de Winkls – Schlafzimmer, Türspalt offen
📍 Samstag, 16. Oktober 2010 – 22:25 Uhr
Während Lucy sich zwischen den Körpern der beiden Frauen verlor,
öffnet sich – fast lautlos – ein schmaler Spalt an der Tür. 📍
Tony stand dort.
Schwarz gekleidet, ein Glas
Cognac in der Hand.
Er lehnte an der Wand – ruhig,
still, hochkonzentriert. 📍
Doch
seine Augen…
glühten.
Neben ihm:
die beiden Ehemänner.
Zuerst verwirrt.
Dann unruhig.
Dann
erregt.
Sie durften nicht mitspielen.
Nicht anfassen.
Nicht stören.
Aber sie durften zusehen.
Und sie durften
sich… berühren.
Wenn sie wollten. 📍
📍 Auf dem Bett lag Lucy.
Ihre Beine leicht geöffnet,
ihre Haut feucht, ihr Blick verschwommen
vor Lust.
Zwischen ihren Schenkeln:
die Lippen
der ersten Frau –
saugend, kreisend, leise murmelnd.
Die zweite Frau hatte sich auf Lucys Brust gelegt.
Ihre Zunge fuhr über Lucys Hals, ihre Hand zwischen Lucys Beinen,
wo sie den Rhythmus der anderen fühlte –
und ihn verdoppelte.
📍
Lucys Mund war leicht geöffnet.
Ein leises Stöhnen entkam
ihr –
nicht laut, aber tief genug, um Herzen stocken
zu lassen.
Tony trat näher.
Lehnte sich an den Türrahmen.
Er sagte
nichts.
Er brauchte keine Worte.
Die Männer hinter ihm atmeten flach.
Einer hatte die Hand
bereits an seiner Hose.
Der andere kaute auf der Lippe, die Augen
weit offen.
📍 Dann ließ Lucy sich zurückfallen,
zog eine der Frauen
über sich.
Ihre Brüste berührten sich,
ihre
Münder fanden sich –
heiß, verlangend, gierig.
📍
Die Männer?
Sie beobachteten.
Sie keuchten.
Sie öffneten ihre Hosen.
Ihre Schwänze hart,
ihre Finger zitternd.
Ein schamloses Schauspiel der Begierde –
und sie durften
Teil davon sein.
Aber nur als Zuschauer. 📍️📍️📍


📍 Kapitel 5: Tippi und Tony – ihr eigenes Spiel
📍 Chalet de Winkls – Salon, untere Etage
📍
Samstag, 16. Oktober 2010 – 22:50 Uhr
Während oben die Lust explodierte,
entstand unten –
eine
zweite Szene.
Leiser.
Aber nicht weniger brennend.
Tippi saß auf dem weichen Ledersofa.
Das
Seidenkleid war halb geöffnet,
es rutschte langsam über ihre
Schultern,
gab den Blick frei auf ihre Brüste,
ihre glänzende Haut,
ihre feuchte Sehnsucht.
📍
Sie trug keinen BH.
Keine Unterwäsche.
Nur sich
selbst.
Offen. Schön. Bereit.
Tony stand noch immer am Fenster.
Das Glas
Cognac in der Hand.
Doch sein Blick war oben.
Er konnte
nicht aufhören, Lucy anzusehen.
Tippi beobachtete ihn.
Genoss es.
Spürte sein Verlangen.
Und sie – reagierte.
📍 „Du kannst die Augen nicht von ihr lassen, oder?“
Ihre
Stimme – ein Flüstern in seinem Nacken.
📍 Ihre Hand – lag
plötzlich auf seinem Schritt.
Hart. Direkt. Ohne Umschweife.
Tony stöhnte leise.
Er war sonst der Kontrollierende.
Aber heute?
Heute gehörte er ihr. 📍
Tippi kniete sich vor ihn.
Langsam.
Elegant.
Wie eine Königin, die weiß, wie sie
ihren König zerlegt.
Sie öffnete seine Hose.
Sein Schwanz sprang hervor
–
heiß, pulsierend,
bereit. 📍
📍 „Wie könnte ich?“
Tony keuchte, als Tippi ihre Zunge
über seine Eichel gleiten ließ.
📍 „Aber ich auch…“
grinste
sie – und begann, ihn mit dem Mund zu verwöhnen.
Langsam.
Zärtlich.
Spielerisch.
Dann fordernder.
📍 Ihre Lippen umschlossen
ihn.
📍 Ihre Zunge kreiste.
📍 Ihre Hand bewegte sich
im Takt.
Tony keuchte.
Stöhnte.
Sank fast in sich zusammen.
Er kam.
Heiß. Pulsierend. Unkontrolliert.
Auf ihre Hand, auf ihren Arm, ein wenig auf ihre Brust.
📍
Und genau in diesem Moment –
trat Lucy ins
Zimmer.
Nackt.
Feucht.
In Ekstase.
Sie sah Tippi.
Sah den Tropfen auf ihrem Finger.
Und lächelte.
📍
„Oh Tippi… darf ich das für dich sauber machen?“
📍 Lucy kniete sich vor ihr.
Nahm Tippis Hand.
Leckte
jeden Tropfen Sperma von ihren Fingern.
Langsam.
Zärtlich.
Verspielt lüstern.
Dann wandte sie sich Tony zu –
und nahm ihn erneut
in den Mund.
Langsam.
Sinnlich.
Perfekt. 📍
Die Ehefrauen standen oben.
Die Männer
atmeten flach.
Und Tippi?
Lächelte.
Erfüllt von Macht.
📍
📍 Kapitel 6: Die Vollendung der Lust
📍 Chalet de Winkls – Schlafzimmer
📍 Samstag,
16. Oktober 2010 – ca. 23:45 Uhr
Lucy kniete auf dem großen Bett –
zwischen
zwei erschöpften Körpern,
ihre Haut glänzend
vor Schweiß und Lust,
ihre Lippen geschwollen
von Küssen,
ihr Blick: ungebremst, hungrig,
dominant. 📍
Die beiden Ehefrauen lagen neben ihr.
Zuckend, flach atmend,
ihre Brüste
bebten, ihre Schenkel vibrierten.
Doch
Lucy?
Sie war noch lange nicht fertig. 📍
📍 Mit ihrer Zunge fuhr sie über den Oberschenkel
der ersten Frau –
langsam, messerscharf sinnlich,
ein Tropfen Speichel blieb auf der Haut zurück,
wie eine Unterschrift.
📍 Ihre Finger glitten tief in die
andere –
forsch, präzise, genau da, wo sie wusste, dass es
brennt.
Ein Wimmern.
Ein Zittern.
Ein unkontrollierter Zuckmoment
durch den ganzen Körper. 📍
„Ohhh… Lucy…“
Ein Name, geflüstert wie ein
Gebet.
Die Hüften der Frauen bewegten sich ihr entgegen –
instinktiv, gierig, flehend.
Und Lucy?
Sie war ganz in ihrem Element.
Ihre Zunge kreiste, sog,
leckerte –
nicht schnell, nicht hart –
sondern
perfekt.
Die Ehemänner standen am Rand des Bettes.
Ihre Schwänze
glänzten im Kerzenlicht –
halb schlaff, halb bereit,
aber ganz erregt. 📍
Doch sie wagten es nicht,
einzugreifen.
Sie durften nur zusehen.
📍 Lucys Hände glitten über zwei Körper gleichzeitig.
📍
Ihre Zunge sog sich fest, wechselte rhythmisch.
📍 Ihre Augen?
Offen. Direkt.
Sie sah, was sie bewirkte – und sie liebte
es. 📍
Eine der Frauen krallte sich in die Decke,
die andere stöhnte
in den Nacken der ersten.
Sie verschmolzen zu einer Einheit aus
Feuchtigkeit, Seufzen,
Zittern.
Ein Rest Sperma glänzte noch auf Haut –
von
vorherigen Momenten.
Lucy sah es.
Roch es.
Und schmeckte es. 📍
„Ich will euch alle… sauber machen…“
Ihre
Stimme – dunkel, rau, besitzergreifend.
📍 Dann begann sie, jede Spur der Nacht wegzulecken
–
vom Bauch, von den Brüsten, von den
Oberschenkeln.
Langsam.
Sündig.
Zärtlich dominant.
Dann kniete sie sich vor die Männer.
Ein Blick.
Ein Grinsen.
Ein leises „Mmh…“ auf ihren Lippen.
📍 Ihre Zunge glitt über die Eichel des einen.
📍 Ihre
Lippen schlossen sich um den anderen.
📍 Sie saugte.
Mit
Hingabe. Mit Stil. Mit unverschämter Sinnlichkeit.
Und sie hörte nicht auf,
bis sie alle wussten,
dass Lucy keine Kellnerin war –
sondern die Königin der Lust.
📍📍
📍 Kapitel 7: Tippi tritt ins Spiel
📍 Chalet de Winkls – Schlafzimmer, zwischen Kerzen &
Körpern
📍 Sonntag, 17. Oktober 2010 – 00:10 Uhr
Tippi hatte alles beobachtet.
Jeden Kuss.
Jede Berührung.
Jeden Zungenschlag.
Sie stand im Türrahmen.
Das Seidenkleid rutschte über
ihre Schultern,
gab den Blick frei auf ihre
Brüste,
ihren flachen Bauch,
ihre feuchte,
glänzende Mitte. 📍
Langsam trat sie ein.
Ihre Augen waren dunkel –
nicht vor
Müdigkeit,
sondern vor unstillbarem Verlangen.
📍
„Lucy… ich bin auch eine Frau.“
Ihre Stimme
war weich,
aber sie vibrierte –
mit Lust, mit Anspruch, mit
Dominanz. 📍
Die Ehefrauen hielten inne.
Lucys Blick traf Tippi –
und
sie grinste.
„Tippi… willst du es auch spüren?“
📍 Lucy ließ sich auf die Knie sinken –
nicht unterwürfig,
sondern ehrfürchtig verführerisch.
Tippi trat in die Mitte des Raumes.
Vor das große Bett.
Neben den Frauen.
Vor Tony.
Vor alle.
Sie ging zu einem niedrigen Tisch.
Schob langsam ein Kissen
zur Seite.
Legte sich darauf.
Langsam.
Lasziv.
Mit gespreizten Beinen. 📍
Ihre Scham glänzte im Kerzenlicht.
Ihre Klitoris zuckte.
Ihre Augen sagten:
„Nimm mich.“
„Dann zeig mir, was du kannst…“, hauchte sie.
📍 Lucy trat näher.
📍 Kniete sich zwischen Tippis Oberschenkel.
📍 Ihre Zunge berührte sie zuerst ganz zart…
dann tiefer.
Fester.
Mit Nachdruck.
Ein leises Stöhnen –
aus Tippi gerissen,
nicht gespielt.
Die Ehefrauen hielten den Atem an.
Die Männer standen wie
eingefroren.
Nur ihre Schwänze zuckten –
spürbar.
Sichtbar. Glänzend.
📍 Tippis Körper spannte sich an.
📍 Lucys Finger glitten
langsam in sie hinein.
Ein Finger.
Zwei.
Dann drei.
Sicher.
Beherrscht.
Unwiderstehlich tief.
„Ohh Lucy… mehr… fester…!“
Tippis Stimme
klang nicht mehr wie eine Gastgeberin.
Nicht mehr wie die souveräne
Femme Fatale.
Sie klang heiß, zitternd,
flehend.
Und Lucy?
📍 Gehorchte.
📍 Saugte sich an Tippi fest.
📍 Bewegte
ihre Zunge in schnellen, kreisenden Bewegungen.
📍 Ihre Finger
fickten Tippi, rhythmisch, tief, brutal sanft.
Dann kam es über Tippi.
Wie ein Erdbeben
durch ihre Mitte.
Ihr Körper verkrampfte.
Ihre Beine zitterten.
Ein Schrei – roh, ungefiltert, ekstatisch – zerriss
die Stille. 📍
Lucy hörte nicht auf.
Noch nicht.
Sie sog,
kostete, leckte,
bis Tippi
keuchend zusammensank –
leer und voll zugleich.
Die Ehefrauen klatschten –
zart, mit den Fingerspitzen. 📍
Tony stand still.
Er hatte sie eingeladen.
Aber
jetzt gehörten sie nicht mehr ihm.
Jetzt gehörten
sie Lucy. 📍
📍 Kapitel 8: Lucy nimmt sich Tippi
📍 Chalet de Winkls – auf dem Tisch in der Mitte des Schlafzimmers
📍 Sonntag, 17. Oktober 2010 – 00:30 Uhr
Tippi lag auf dem Tisch.
Wie eine Königin,
wie ein Opfer,
wie eine Göttin –
ihre Beine
weit geöffnet,
ihr Schoß glänzend,
ihr Blick: verlangend
und völlig ausgeliefert. 📍📍
Lucy stand über ihr.
Langsam. Nackt.
Ihre
Oberschenkel glänzten vom Spiel der Nacht,
ihre
Zunge leckte sich über die Lippen.
In ihren Augen:
Macht, Wissen, Gier.
📍 „Ich bin noch nicht fertig mit dir…“
Ihre Stimme war
ein dunkles Versprechen –
weich wie Samt, schneidend wie Klingen.
📍 Ihre Hände glitten über Tippis Schenkel –
sanft
zuerst, dann fordernd.
Ihre Finger drückten
sie weiter auseinander –
als gehörte Tippi ihr.
📍 Lucy beugte sich nach unten.
Erst ein Kuss auf den Oberschenkel.
Dann auf die Scham.
Dann… die Zunge.
Tief.
Dreist.
Brutal zärtlich. 📍
Tippi schrie leise auf.
Ein Laut zwischen Lust, Schmerz
und himmlischem Kontrollverlust.
Ihre Hände krallten sich in das Holz des Tisches.
Ihr Rücken
wölbte sich.
Ihre Beine begannen zu zittern.
📍 Lucy ließ sich nicht bremsen.
Sie leckerte,
saugte, fickte mit der Zunge,
als würde sie
Tippi aus der Realität reißen.
Tony trat näher.
Sein Blick: dunkel,
besitzergreifend, erregt.
Er stellte sich hinter
Tippi,
legte seine Hände auf ihre Schultern –
als
wolle er sie festhalten, während Lucy sie zerstörte.
📍 Dann glitt Lucys Hand zwischen ihre eigenen Beine.
📍
Ihre Finger fingen an, sich selbst zu ficken,
während sie weiter Tippis Klit bearbeitete,
mit Kreisen, Druck, Sog.
Die beiden Ehefrauen, nackt, schimmernd, berauscht,
stellten sich um den Tisch.
Ihre Finger berührten sich,
ihre Münder trafen sich,
ihre Augen
– nur auf Tippi gerichtet.
Dann begann es:
Sie klatschten.
Langsam.
Rhythmisch.
Wie ein heißer Kult der weiblichen
Macht. 📍📍📍📍
📍 Lucy ließ nicht locker.
📍 Tippi wand sich, bettelte,
keuchte –
„Ohhh… fester, Lucy… fester… ohhh GOTT!“
Dann kam es.
Wie ein Sturm.
Wie
ein Blitz.
Wie ein Beben durch ihren ganzen
Körper.
📍 Tippi explodierte unter Lucys Mund.
📍 Und Lucy? Saugte
weiter.
Als wollte sie jede einzelne Welle für sich behalten.
Als würde sie ihre Lust trinken.
Tony stöhnte leise.
Sein Blick voller Hochachtung.
Lucy hatte Tippi genommen.
Vollständig.
Unwiderstehlich.
Unwiederbringlich.
📍 Kapitel 9: Die Ehefrauen mischen sich ein
📍 Chalet de Winkls – Schlafzimmer, rund um den Tisch
📍 Sonntag, 17. Oktober 2010 – 00:45 Uhr
Kaum hatte Tippi ihren Höhepunkt ausgestöhnt,
spürte sie
eine neue Berührung.
Nicht Lucy.
Nicht Tony.
📍 Eine zweite Zunge – samtweich, fordernd,
erfahren –
berührte sie erneut.
Nicht zaghaft.
Sondern hungrig.
Zielgerichtet.
Begierig.
Die blonde Ehefrau hatte sich zwischen Tippis
Beine geschoben.
„Mmmh… so süß, so jung…“, flüsterte
sie,
während sie sich mit ihrer Zunge an Tippi festsaugte.
📍 Gleichzeitig spürte Lucy Hände an ihren
Hüften.
📍 Eine Brust, die sich an ihren Rücken schmiegte.
📍 Lippen, die ihren Hals küssten,
Finger,
die sich langsam zwischen ihre Beine drängten.
Zärtlich.
Dreist. Tief.
Die zweite Ehefrau hatte sie ins Visier genommen.
Ohne Vorwarnung. Ohne Rücksicht.
„Du bist so… nass“, hauchte sie Lucy ins Ohr,
während ihre
Finger Lucys feuchte Scham erkundeten,
und ihre
Klitoris zwischen zwei Fingern einzuklemmen begann.
📍
Lucy keuchte.
Nicht aus Überraschung –
sondern
weil sie es wollte.
📍 Sie ließ sich fallen.
📍 Ließ die Finger in sich gleiten.
📍 Bog den Rücken.
📍 Drückte sich der Frau entgegen.
Tippi stöhnte unter der Zunge der Blondine.
Ihre Finger krallten sich in die Tischkante.
Ihre Beine hoben
sich leicht –
wie ein stummer Befehl: „Mach weiter.“
📍 Die vier Frauen verschmolzen.
Ein Netz aus Lippen,
Zungen, Fingern, Hüften und Stöhnen.
Brüste rieben sich aneinander.
Schenkel drückten sich auf
Gesichter.
Finger fanden Öffnungen,
Zungen zogen Kreise,
die immer kleiner, immer tiefer, immer intensiver wurden. 📍📍
Tony stand still.
Er gehörte nicht
mehr dazu.
Er war nicht ausgeschlossen –
aber
überflüssig.
📍 Die eine Frau leckte Lucy.
📍 Die andere fickte Tippi
mit zwei Fingern.
📍 Und ihre Münder trafen sich,
während
sie beide stöhnten,
als würde die Welt untergehen – in
einem Kuss.
Die Luft war dick.
Feucht.
Lautlos und doch voll von Klang.
Und dann kamen sie –
gleichzeitig.
Laut.
Fluchend.
Schreiend.
📍 Körper zuckten.
📍 Münder wurden verschlossen von zuckenden
Hüften.
📍 Hände hielten fest, was bebte.
Und Lucy?
Sah sie an.
Lächelte.
Und wusste – sie hatte alles
entfesselt.
📍 Kapitel 10: Die Belohnung
📍 Chalet de Winkls – Schlafzimmer, das Bett zerwühlt,
die Luft elektrisch
📍 Sonntag, 17. Oktober 2010 –
01:00 Uhr
Die Nacht hatte ihre Spuren hinterlassen –
auf der Haut,
auf den Laken,
in den Blicken.
Lucy kniete auf dem Bett.
Noch immer
nackt,
noch immer glänzend,
noch immer hungrig. 📍
Um sie herum:
Die beiden Ehefrauen,
schwer
atmend,
ihre Brüste heben sich langsam,
ihre
Oberschenkel zitterten leicht,
ihre Augen
flackerten vor Nachglühen.
Dann geschah etwas Unerwartetes.
Die blonde Frau richtete sich auf.
Elegant. Gelöst.
Und
griff nach ihrer schwarzen Clutch,
die noch
auf dem Nachttisch lag.
Sie öffnete sie.
Zog einen Umschlag hervor.
Und daraus:
Scheine. Große. Glatte. Viele. 📍📍📍📍
📍 Kein Wort.
Nur ihr Blick – direkt in Lucys Augen.
Dann legte sie die Scheine auf Lucys Bauch.
„Für dich, Lucy.
Nicht als Bezahlung.
Sondern als...
Anerkennung.“ 📍
Die zweite Frau folgte ihr.
Ein zweiter Umschlag.
Ein zweiter
Stapel.
Warme Geldscheine auf heißer Haut.
Ein prickelnder Kontrast.
Lucy lachte leise.
Ein tiefes, kehliges Lachen.
Nicht überrascht.
Sondern zufrieden.
📍 Ihre Finger glitten über das Geld.
Dann über ihre
eigenen Brüste –
langsam,
verspielt, stolz.
„Ich nehme keine Geschenke…
nur Belohnungen.“
📍
Sie beugte sich vor.
Küsste die eine Frau –
sanft.
Dann
die andere –
tiefer.
Ein Dank.
Ein Siegel.
Ein Versprechen.
Dann stand sie auf.
Streckte sich.
Hob das Geld auf –
und schob es langsam
zwischen die Riemchen ihres Strumpfhalters.
Sündhaft elegant. 📍📍
Tony stand in der Tür.
Er sagte nichts.
Aber seine Augen…
sprachen in Ehrfurcht.
Tippi lehnte an der Wand,
eine Hand zwischen ihren Beinen.
Langsam.
Genießend.
📍 Lucy hatte nicht nur bedient.
📍 Sie hatte regiert.
📍 Kapitel 11: Die getauschten Paare
📍 Chalet de Winkls – Gästezimmer, zwei Betten zusammengeschoben
📍 Sonntag, 17. Oktober 2010 – 01:30 Uhr
Die Lust hatte sich gelegt…
doch das Begehren war
noch da.
Nicht gestillt.
Nur kurz geflüstert.
Die beiden Ehepaare standen auf dem Flur.
Nackt.
Zerzaust.
Noch warm vom letzten Höhepunkt.
Ein Blick –
von Frau zu fremdem Mann.
Von Ehemann zu fremder
Frau.
📍 Kein Zögern.
📍 Kein Gespräch.
Nur ein Nicken.
Ein Funken.
Ein ungeschriebener Vertrag der
Lust. 📍
Sie verschwanden gemeinsam in eines der Gästezimmer.
Zwei
Betten – zusammengeschoben.
Seidenlaken.
Gedimmtes Licht.
Sanfte Musik.
Ein neues Spielfeld.
📍 Eine Ehefrau setzt sich auf den fremden Schaft.
📍
Der andere Mann lässt sich von einer neuen Zunge erkunden.
📍
Münder treffen neue Haut.
📍 Hände tasten unbekannte Kurven.
Keine Fragen.
Keine Eifersucht.
Nur:
Verlangen.
Tony stand am Türrahmen.
Elegant. Lässig.
Ein Tablett in der Hand:
✔ Zwei Fläschchen Gleitgel
✔ Drei
Dildos in verschiedenen Formen
✔ Eine Tube wärmende Creme
Alles, was gebraucht wurde. 📍
Er klopfte leise.
Die Tür öffnete sich einen Spalt.
Die blonde Frau –
bereits mit geöffnetem
Morgenmantel,
ihre Brüste schwer,
ihre
Nippel hart –
blickte ihn lüstern an.
„Oh Tony… die Dildos und die Creme… wenn du so lieb wärst.“
Tony grinste.
Reichte ihr das Tablett.
„Viel Vergnügen.“ 📍
Er drehte sich um.
Zurück ins Hauptschlafzimmer.
Dorthin,
wo Tippi und Lucy
nackt auf dem Bett lagen –
bereit für Runde drei. 📍📍📍📍
📍 Kapitel 12: Die gemeinsame Dusche
📍 Chalet de Winkls – Master-Badezimmer, Regendusche aus
Glas
📍 Sonntag, 17. Oktober 2010 – 04:30 Uhr
Das Chalet war endlich leise.
Keine Musik.
Kein Stöhnen.
Nur das Knacken der alten Balken…
und der sanfte Atem der Nacht.
📍
Doch im Badezimmer war noch etwas wach.
Etwas Weiches.
Etwas Verwöhntes.
Etwas, das nach Wasser
verlangte – und nach Nähe 📍.
📍 Tippi streckte sich als Erste.
Ihr Körper
glitzerte im Kerzenlicht.
Lucy gähnte, ihr Blick:
noch immer lüstern.
Die Ehefrauen kicherten
–
erschöpft, aber noch nicht fertig.
„Ich glaube, wir sollten duschen… Alle.“
Die anderen stimmten
zu. 📍
Sie gingen gemeinsam ins Bad.
Fünf Frauen. Nackt.
Die Seidenroben
fielen.
Das Licht war gedimmt.
Die Regendusche
aus Glas dampfte bereits. 📍
📍 Warmes Wasser prasselte auf ihre Körper.
Schaum verteilte sich über Brüste, Rücken,
Hüften.
Lachen wurde zu Seufzen.
Zärtliche
Blicke zu leichten Berührungen.
Niemand war dominant.
Niemand devot.
Nur Frauen.
Nur Lust.
Nur Gemeinsamkeit. 📍
Lucy stand in der Mitte.
Wasser tropfte über ihre
Brustwarzen,
lief zwischen ihren Oberschenkeln
hinab.
Ihre Augen geschlossen, ihre Haut ein einziges, sinnliches
Versprechen.
Tippi trat hinter sie.
Massierte ihr Shampoo
ins Haar.
Küsste ihren Nacken,
ihre
Schulterblätter,
ihre Wirbelsäule
–
bis ganz nach unten.
Die Ehefrauen wuschen sich gegenseitig.
📍 Finger glitten
zwischen die Beine.
📍 Seifenschaum bedeckte Schamhaare und
Klitorisse.
📍 Lippen fanden andere Münder – langsam, schaumig,
spielerisch.
„Noch einmal?“
„Nur mit der Zunge…“
„Nur ganz kurz…“ 📍
Und wieder begann es.
📍 Eine Frau ging
in die Hocke.
📍 Ihre Zunge suchte, was sie längst kannte.
📍 Die andere lehnte sich an die Glaswand, ließ es geschehen.
Ein letztes Spiel.
Ein letzter Rausch.
Ein letzter
Beben.
Sie trockneten sich gegenseitig ab.
Mit großen, warmen Handtüchern.
Ein Kuss auf eine Schulter.
Ein Streicheln über ein Gesäß.
Alles war weich.
Alles war richtig.
Tony kam leise ins Bad.
Ein Bademantel in der Hand.
Er
sagte nichts.
Er lächelte.
Und Tippi?
Sah ihn an –
glücklich. erfüllt. voller Lust.
📍 Kapitel 13: Frühstück & Versuchung
📍 Chalet de Winkls – große offene Küche
📍
Sonntag, 17. Oktober 2010 – 10:30 Uhr
Die Sonne stand nun hoch.
Die Vögel zwitscherten leise über
den Baumwipfeln.
Und drinnen?
Duft nach Kaffee, geröstetem
Brot und schamloser Erinnerung. 📍
Die Ehepaare waren abgereist.
Diskret.
Elegant.
Aber mit einem Glanz in den Augen,
der nicht von
Schlaf kam.
Sondern von nächtlicher Ekstase.
Zurück blieben:
Tippi. Tony. Lucy.
📍 Lucy trug nur Tonys weißes Hemd.
Zu groß.
Zu offen.
Zu verführerisch.
Ihre nackten Beine blitzten bei jeder Bewegung
hervor –
glatt, feucht,
einladend.
Tippi saß barfuß auf der Anrichte.
Ein Espresso
in der Hand.
Der Blick? Direkt auf Lucys Hintern. 📍
Tony lehnte an der Kücheninsel.
Müde? Vielleicht.
Aber sein Schwanz war schon wieder halb hart –
nur vom Anblick der beiden Frauen.
Auf dem Tisch:
Croissants, Honig, Erdbeeren, Marmelade.
Und in Lucys Hand:
eine perfekte Erdbeere. 📍
📍 Sie biss hinein.
Der Saft lief über ihre Unterlippe.
Langsam. Glänzend. Lüstern.
Tony kniff die Augen zusammen.
„Du spielst schon wieder mit
dem Feuer…“
📍 Lucy leckte sich über die Lippe.
„Und ich liebe es, mich
zu verbrennen…“ 📍
Dann…
stieg sie auf den Tisch.
Legte sich zurück.
Langsam.
Langsam.
Ganz langsam.
„Frühstück, jemand?“
Ihre Beine spreizten
sich leicht.
Ihr Blick fiel zuerst auf Tippi…
dann auf Tony.
Dann wieder zurück.
📍 Tippi stellte ihren Espresso ab.
📍 Tony öffnete seine
Hose.
📍 Lucys Finger fuhren über ihre Scham –
feucht.
erwartungsvoll. bereit.
Tippi kniete sich zwischen ihre Beine.
Ihre Zunge fuhr durch
Lucys Spalte –
langsam, fordernd, wissend.
Ein Zungenschlag,
der brannte.
Tony beugte sich über Lucy.
Küsste sie.
Tief. Gierig.
Besitzergreifend.
Dann…
glitt sein harter Schwanz
in sie hinein.
📍 Langsam.
Dann härter.
Dann
tief.
Ein Dreier.
Am Vormittag.
Sündig. Wild. Warm.
📍 Lucy kam.
Stöhnte gegen Tippi.
Ein Zucken
durch ihren ganzen Körper.
📍 Tony stieß weiter.
📍 Tippi leckte härter.
📍
Lucy kam noch einmal.
Tony stöhnte.
Sein Sperma pulsierte in sie hinein.
Heiß. Viel. Tief. 📍
Tippi leckte alles sauber.
Langsam. Liebevoll. Dankbar.
Dann legten sie sich alle nebeneinander.
Auf das große Holzbrett.
Nackt. Verschwitzt. Lachend.
„Das war… das beste Frühstück meines Lebens.“
Lucys Stimme war brüchig.
Aber glücklich.
Tippi grinste.
Tony küsste sie beide.
„Und heute Abend… kocht Lucy.“ 📍📍
📍 Epilog: Eine Nacht wie keine andere
📍 Chalet de Winkls – irgendwann nach Sonnenaufgang
📍 Sonntag, 17. Oktober 2010 – später Morgen
Die Sonne stand hell am Himmel,
aber das Licht konnte
die Spuren der Nacht nicht auslöschen.
Nicht
aus den Laken.
Nicht aus der Luft.
Und ganz sicher nicht aus
den Augen derer, die noch dort waren.
Das Chalet war still.
Doch in seinen Wänden
lebte sie weiter:
diese eine Nacht.
Diese
unaussprechliche, unvergessliche,
unglaublich sinnliche Nacht.
📍 Dort, wo Lucy gekniet hatte –
lag noch der Abdruck ihrer
Knie im Laken.
📍 Dort, wo Tippi gestöhnt hatte –
glitzerte
noch ein Tropfen Lust auf dem Holz.
📍 Dort, wo Tony gestanden
hatte –
lag noch das Tablett mit den Dildos,
als hätte es
teilgenommen.
Lucy schlief – nackt, ein Bein über Tippi gelegt.
Tippis Finger
ruhten noch auf Lucys Hüfte.
Tony saß im Sessel, ein Glas Wasser
in der Hand,
und betrachtete sie.
Nicht als Eroberungen.
Sondern als Königinnen. 📍📍
Er wusste,
so etwas würde nie wieder genau so geschehen.
Und doch –
wusste er auch:
Es war nicht das letzte Mal.
Nicht mit diesen Frauen.
Nicht in diesem Haus.
Nicht, solange
Verlangen so tief fühlbar war.
Denn wer einmal so eine Nacht erlebt hat…
der wird
niemals wieder schlafen wie zuvor. 📍
🚀 Visionäre Erlebnisse & Pure Lust & Liebe & Abenteuer 🌍✨
Mit Tippi von Wolkenstein, Doris van Wolfen, Tippi von Wolkenstein, Lucy, Isabella & Tony S. Land