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Tippi und Doris in einem exklusiven Club-Erlebnis voller Spannung
Ein exklusiven Mirage-Club Erlebnis voller Spannung, Intimität und gegenseitiger Entdeckung.


Sa. 15.09.1990 (Side Mirage-Club)
📍 Kapitel 1: Begegnung an der Strandbar – Eine Einladung, die alles verändert
📍 Side, Türkei – Strandbar am Hotelpool
📍 Samstag,
15. September 1990 – 15:40 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Tippi von Wolkenstein (21) – kurzes schwarzes
Haar, schwarze Sonnenbrille, große Brüste, Top-Bikini, sehr schmales
Höschen
– Doris van Wolfen (26) – halblanges
blondes Haar, C-String-Bikini, volle Brüste, dominant-verspielt
– Gino (60) – Besitzer des Mirage-Clubs, elegant,
charmant, durchdringender Blick
📍 Wenn aus der Suche nach einem Mann die Entdeckung einer Frau wird…
Die Nachmittagssonne stand tief über dem türkisfarbenen Meer,
als Tippi langsam über den warmen Holzsteg zur
Strandbar ging.
Sie trug einen knappen schwarzen Bikini,
das Oberteil spannte sich über ihre großen, festen Brüste,
das schmale Höschen schmiegte sich wie ein dunkles
Band über ihre Spalte – kaum breiter als zwei Finger,
deutlich feucht vom vorigen Spiel mit dem Dildo.
Ihre
Sonnenbrille verdeckte den Blick – doch darunter war sie
wachsam. Suchend.
Sie wollte nur einen Mann finden:
Nino.
Gestern Nacht hatte er sie genommen.
Hart. Direkt
an der Bar.
Kein Vorspiel. Kein Zögern. Nur pure, rohe
Lust.
Und jetzt… war er weg.
Sie suchte ihn zwischen den Liegen, am Pool – doch dann blieb sie wie angewurzelt stehen.
Denn an der Bar saß eine Frau, die sofort alle Aufmerksamkeit auf sich zog.


Doris.
Halblanges, blondes Haar.
Ein C-String-Bikini,
der den Blick freigab auf ihre glatten, gebräunten Schenkel.
Große, runde Brüste, die kaum vom Stoff gehalten
wurden.
Sie saß lässig am Tresen, ein Bein elegant überschlagen
– und ihr Blick?
Direkt auf Tippi.
Tippi trat näher, setzte sich auf den Barhocker neben sie –
und legte ein Bein lässig auf die Querverstrebung,
das Höschen spannte sich dadurch weit auf.
Ein glitzernder
Schimmer zwischen den Lippen war sichtbar – für den, der
hinsehen wollte.
Doris sah.
Und sie spielte gleichzeitig mit einem
Finger langsam an ihrem eigenen Oberschenkel.
Nicht
nervös. Sondern gezielt.
Wie jemand, der weiß, dass sie beobachtet
wird – und es genießt.


„Suchst du jemanden?“, fragte Doris schließlich.
Tippi blickte auf.
„Ja. Nino.“
Doris’ Mund verzog sich zu einem wissenden Grinsen.
„Dunkles Haar, schöner Hintern, fester Griff?“
„Genau der.“
Doris drehte sich etwas zu ihr. „Der ist nicht mehr hier. Urlaub mit seiner Frau.“
„Was?!“ Tippi starrte sie ungläubig an.
„Der Mistkerl hat mich gestern… benutzt.“
Doris hob ihr Glas, trank einen Schluck.
„Ich weiß. Ich hatte ihn letztes Jahr.“
Tippi schluckte. Dann sah sie sie an.
„Ich bin Tippi.“
Doris grinste. „Und ich bin Doris.“
Sie stand auf, trat ganz nah an sie heran –
drückte
ihre Brüste leicht gegen Tippis Oberkörper – und
küsste sie auf die Wange.
Langsam. Warm. Fast
zu nah.
„Zwei Frauen, ein Arschloch – ich glaub, wir kommen klar.“


Genau in diesem Moment trat ein Mann an die
Bar.
Gino.
Etwa sechzig.
Graue Schläfen, elegantes Leinenhemd, offener
Blick – aber mit Tiefe.
Ein Mann, der
nicht redet, wenn ein Blick reicht.
Er stellte zwei Gläser Gin Tonic auf den Tresen.
„Für
euch. Aufs Haus.“
Tippi hob ihr Glas. „Danke. Und du bist…?“
„Gino.“
Er reichte ihr die Hand – warm, fest.
Dann wanderte sein Blick über Doris’ Brüste, über
Tippis aufgestelltes Bein –
und blieb kurz zwischen ihren
Schenkeln hängen.
Er sah es. Den feuchten Glanz. Den offenen Stoff.
Doris bemerkte es.
Sie beugte sich zu Tippi,
flüsterte ihr mit einem Grinsen ins Ohr:
„Er ist hart. Schau auf seinen Hosenbund.“
Tippi tat es.
Ein verräterischer, gespannter Bogen
unter dem Stoff.
„Scheint, du hast ihm den Tag versüßt.“, murmelte Doris.
Gino lächelte.
„Ich veranstalte heute Abend ein Event. Privat. Exklusiv. Im Mirage.“
Tippi runzelte die Stirn. „Ist das ’ne Disco? Für junge Leute?“
Doris schaltete sich ein. „Was ist das Besondere am Mirage?“
Gino zog eine schwarze Karte aus der Brusttasche.
Mattes Papier. Goldene Schrift: La Notte.
Er
legte sie langsam vor den beiden Damen ab.
„20:30 Uhr. Mein Neffe Lukas holt euch ab.“
Dann drehte er sich um, ließ sie mit der Karte zurück.
Aber
sein Blick brannte noch nach.
Tippi sah Doris an.
Ihre Stimme war leise:
„Was… erwartet uns da?“
Doris nahm einen Schluck, leckte sich langsam die Lippe.
Dann
antwortete sie:
„Vielleicht… genau das, was wir brauchen.“


📍 Kapitel 2 : Vorbereitung – Ein Kleid, das nichts verbirgt
📍 Side, Türkei – Hotelzimmer, 2. Etage mit Meerblick
📍 Samstag, 15. September 1990 – 19:00 Uhr
📍
Teilnehmer:
– Tippi (21) –
nackt, aufgeregt, innerlich vibrierend
– Doris (26)
– elegant, beobachtend, verführerisch ruhig
📍 Du ziehst
kein Kleid an – du legst dich selbst bloß.
Das Licht im Zimmer war weich, golden.
Die untergehende Sonne
malte lange Streifen über das helle Bett, den Holzboden, den zarten
Vorhang, der sich in der Brise leicht bewegte.
Aber all das war
nichts gegen das, was im Raum vibrierte:
die Spannung zwischen zwei Frauen.
Tippi stand vor dem Spiegel.
Nackt.
Die
Arme leicht an den Seiten, als wüsste sie nicht, wohin mit sich.
Ihre Haut war frisch geduscht, ihre Brüste groß, weich,
fest, die Nippel dunkel und hart.
Ihr
Bauch hob und senkte sich.
Ihre Spalte war frisch rasiert,
glänzend, und zwischen den Schenkeln klebte noch immer
ein Hauch ihrer Lust.
Doris saß auf dem Bett, die Beine leicht geöffnet,
ein Knie locker nach außen gespreizt.
Sie trug ein lockeres Kimono-Kleid
– offen, ohne Unterwäsche.
Bei jeder Bewegung blitzte ein Stück
rosige, glatte Haut zwischen ihren Beinen.
Aber
sie bewegte sich nicht unbewusst.
Sie
zeigte. Ganz beiläufig.
Und sie sah zu.


„Dreh dich einmal. Langsam.“, sagte Doris ruhig.
Tippi zögerte – dann tat sie es.
Sie drehte sich um die eigene
Achse, langsam, ihre Arme leicht erhoben, wie in Zeitlupe.
Doris’
Blick wanderte.
Über die Schultern. Den Rücken. Die Hüften.
Die Rundung ihres Hinterns.
Die Innenseiten ihrer Oberschenkel,
die sie beim Drehen leicht spreizte.
„Du bist schön.“, flüsterte Doris.
„Aber weißt du, was dich gerade wirklich sexy macht?“
Tippi schüttelte den Kopf, sprach nicht.
„Dass du dich traust.
Dass du zitterst – und dich
trotzdem zeigst.“
Doris stand auf, trat hinter Tippi, nahm ein schwarzes
Kleid vom Sessel.
Feinster Stoff.
Seide.
Dünner als Gedanken.
„Zieh’s an. Langsam.“
Tippi nahm es – das Herz schlug bis zum Hals.
Sie hob die
Arme, Doris ließ den Stoff langsam über ihren Körper gleiten.
Er streichelte sie.
Er schmiegte sich an jede Kurve,
jede Brust, jede Spalte.
Er floss über ihre Nippel,
die sich sofort durchdrückten.
Das Kleid war seitlich
geschlitzt, rückenfrei, brustnah
eng –
und unterhalb fast durchsichtig,
sobald Licht von hinten fiel.
„Fühlst du’s?“, fragte Doris leise.
„Ja… Ich bin…“
„Feucht?“
Tippi nickte.
Doris trat näher, legte ihre Hand auf Tippis Bauch,
streichelte sanft nach unten –
aber stoppte einen Fingerbreit
vor ihrer Spalte.
„Lass sie heute sehen, was ich jetzt schon fühle.“
Tippi schloss die Augen. „Ich weiß nicht, ob ich das kann.“
„Doch, Tippi. Weil du’s willst.“
Tippi trat zum Spiegel.
Sah sich.
Das Kleid war da – aber
sie sah sich.
Ihre Brüste. Ihre Lust. Ihre Sehnsucht.
Und plötzlich war sie nicht mehr das unsichere Mädchen von gestern.
Sie war:
Neugierig. Feucht. Bereit.
📍 19:45 Uhr – Ein Moment zwischen Frauen
Doris setzte sich wieder.
Tippi trat zu ihr.
Sie zögerte –
dann legte sie die Hand auf Doris’ Oberschenkel.
Zärtlich.
Forschend.
Eine neue Rolle.
Doris lächelte.
„Spielst du mit mir?“
Tippi flüsterte:
„Ich will lernen…“
Doris griff ihre Hand, legte sie auf ihre nasse, offene
Spalte.
„Dann fang an. Aber langsam.“
📍 Kapitel 2B: Unterbrochene Lust – Der Moment vor dem Knall
📍 Side, Türkei – Hotelzimmer, 2. Etage mit Meerblick
📍 Samstag, 15. September 1990 – 19:55 Uhr
📍
Teilnehmer:
– Tippi (21, nervös-erregt, mutig)
– Doris (26, ruhig, genießend, gespannt)
📍 Wenn Finger zittern
und Lippen beben… und es plötzlich an der Tür klopft.
Tippis Finger lagen auf Doris’ Schamlippen.
Warm. Weich. Feucht.
Sie spürte, wie Doris langsam die Beine noch weiter spreizte,
ihr Körper leicht bebte.
Ein leiser Atemzug, ein kaum hörbares
Stöhnen entwich Doris’ Lippen.
„Du bist… so heiß…“, hauchte Tippi.
„Streichle mich. Wie du dich selbst streicheln würdest.“,
flüsterte Doris zurück, die Stimme dunkel, fast vibrierend.
Ihre
Hand lag locker auf Tippis Rücken, zog sie näher, ließ sie spüren:
Du darfst. Du kannst. Und ich will dich.
Tippi begann zu kreisen – vorsichtig zuerst,
dann mit etwas mehr Druck.
Doris’ Kopf fiel leicht zurück. Ihr
Oberkörper spannte sich an.
Ihre Schamlippen glänzten,
ihre Klitoris pochte – Tippi spürte es.
„Ja… genau da… noch ein bisschen…“
Tippi beugte sich vor, ihre Lippen waren nur noch zwei
Fingerbreit von Doris’ Brust entfernt.
Ihr Atem strich
über die dunkle, harte Spitze.
Ein Wimpernschlag… noch
ein Finger… noch ein Zucken…
Dann – KLACK.
Ein deutliches, scharfes Klopfen an der Tür.
Beide erstarrten.
Ein Moment der Stille.
Dann noch einmal, etwas gedämpfter,
aber unmissverständlich:
„Ladies? Es ist soweit.“
Tippi zog ihre Hand ruckartig zurück. Ihre Finger
waren glitschig, sie roch Doris an ihren eigenen
Fingerspitzen.
Doris atmete schwer, ihre Brust hob sich – doch
sie grinste.
„Lukas.“
Tippi wirkte, als würde sie aus einem Traum erwachen –
ihre
Lippen waren halb geöffnet, ihre Oberschenkel zitterten.
Ihre Spalte war feuchter denn je.
„Ich… war fast…“
Doris stand auf, zog das Kleid wieder glatt.
„Das war gut so.
Jetzt nimmst du diese Spannung mit.
Er wird es riechen.“
Tippi sah sie scharf an.
„Wer? Lukas?“
Doris schmunzelte.
„Alle.“
📍 20:00 Uhr – Vor der Tür
Doris öffnete.
Lukas stand da.
Weißes Hemd. Schwarze Hose.
Offener Kragen.
Und der Blick?
Er blieb an Doris’ feuchtem Oberschenkel hängen –
und dann
an Tippi, deren Kleid sich an die glänzende Spalte presste.
„Bereit?“
„Nicht im Geringsten.“, flüsterte Tippi.
Doris trat neben sie.
„Deshalb wird’s so gut.“
📍 Kapitel 3: Die Limousine – Eine Fahrt ins Ungewisse
📍 Side, Türkei – Fahrt zur Villa Mirage
📍 Samstag,
15. September 1990 – 20:10 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Tippi (21, heiß, feucht, voller Fragezeichen)
– Doris (26,
erfahren, genießerisch, ruhig)
– Lukas (ca. 25, Neffe von Gino,
Fahrer)
📍 Manchmal beginnt der Höhepunkt, bevor man ankommt.
Die Tür fiel sanft ins Schloss.
Ein leiser Motorstart.
Und dann: Stille.
Diese ganz besondere Stille,
wenn die Welt draußen bleibt –
und drinnen nur noch Körper,
Blicke und Gedanken sprechen.
Die Limousine glitt durch die Nacht wie ein dunkler Gedanke.
Innen: schwarzes Leder, gedämpftes Licht, ein Flakon mit Champagner
in silberner Kühlung.
Und zwei Frauen, deren Körper mehr
sagten als jede Begrüßung.
Tippi saß links, Doris rechts.
Der Sitz dazwischen blieb leer – aber die Spannung
füllte ihn aus.
Tippi presste die Beine zusammen, aber es half nichts.
Der seidene Stoff ihres Kleids klebte an ihrer Haut –
feucht, weich, verräterisch.
Doris nahm die Flasche, entkorkte sie mit einem sanften Plopp.
Lukas warf einen Blick in den Rückspiegel.
Nicht
zu lang – aber lang genug, um Tippi nervös zu machen.
„Er sieht uns.“, flüsterte sie.
„Natürlich.“, antwortete Doris und reichte ihr
ein Glas.
„Das ist der Sinn.“
Tippi trank.
Kühl.
Prickelnd.
Doch das Prickeln
in ihr war wärmer.
Sie sah zu Doris.
Deren Beine waren weit geöffnet.
Ihr
Kleid hatte sich beim Sitzen hochgeschoben.
Und da war es:
Ein Streifen nackter Haut.
Glatt. Zart. Offen.
Keine Unterwäsche. Kein Versuch, etwas zu verstecken.
Tippi starrte.
Doris lächelte.
„Willst du wieder fühlen, was du vorhin begonnen hast?“
„Ich…“
Tippis Stimme brach fast.
„Ich will… aber… er sieht…“
Doris schob ein Bein über das andere – langsam.
„Dann
mach’s so, dass er es nicht ganz sieht. Aber spürt.“
Tippi zögerte.
Dann legte sie ihre Hand auf Doris’ Oberschenkel.
Langsam.
Tastend.
Nicht wie vorher – diesmal
wissend, was kommt.
Sie spürte die Hitze.
Die Nässe.
Die Spannung.
Ihre Finger bewegten sich kaum –
doch Doris atmete
schwerer.
Und Lukas?
Der fuhr still.
Aber seine
Augen im Rückspiegel blitzten.
Er roch es.
Er spürte es.
Und sein Körper verriet
ihn.
Tippi beugte sich näher zu Doris.
„Ich will dich riechen…“,
flüsterte sie.
Doch genau in diesem Moment:
Die Limousine bremst sanft.
Die Villa liegt vor ihnen.
Beleuchtet.
Massiv.
Einladend.
Doris flüstert:
„Dann steig aus.
Und lass dich sehen.“
Tippi schließt die Augen.
Sie atmet ein.
Ihre Finger
riechen nach Doris.
Ihre Spalte pulsiert.
Ihr Kleid klebt.
Und sie weiß:
Jetzt gibt es kein
Zurück.
📍 Kapitel 4: Der Salon – Die Bühne der Begierde
📍 Villa Mirage – Hauptsalon, Side
📍 Samstag,
15. September 1990 – 20:35 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Tippi (21, aufgeregt, sichtbar feucht)
– Doris (26, gelassen,
innerlich bereit)
– Gino (60, Gastgeber, elegant)
– Lukas
(ca. 25, sein Neffe)
– Ca. 25 Männer (zwischen 50–70 Jahre, Gäste)
– 3 junge Kellnerinnen (24–26, knapp gekleidet)
📍 Der Raum
ist voll. Aber alles schaut nur auf eine Frau.
Tippi und Doris betraten den Salon.
Groß. Gold. Warm.
Der Boden: schwarzer Marmor.
Die Wände: Spiegel, Kerzen, Kunst.
Die Luft: schwer von Duft, leiser Musik und dem Versprechen,
dass hier alles erlaubt war.
Tippi atmete flach.
Ihre Knie zitterten.
Ihr Kleid – halb
durchsichtig, zwischen den Schenkeln nass von innen.
Rundherum standen Männer.
Etwa 25.
Anzüge,
Uhren, Maßschuhe – aber die Augen?
Hungrig. Alt. Direkt.
Sie waren zwischen 50 und 70 –
doch keiner
von ihnen wirkte gebrechlich.
Eher geladen. Erwartend.
Und sie spendeten Beifall, als Doris und Tippi
eintraten.
Langsam. Wie bei einem Auftritt.
Tippi blieb stehen.
Überwältigt.
Nur drei andere Frauen waren im Raum –
alle
etwa 24 bis 26 Jahre alt, eindeutig Kellnerinnen.
Sie trugen:
– Weiße Tops, die halb so groß waren
wie ihre Brüste,
– Extrem kurze rote Röcke
mit Schlitz –
bei jedem Schritt blitzte der weiße Slip
hervor.
Und sie bewegten sich, als wüssten sie genau:
Sie
sind Teil des Spiels.
Tippi trat näher an Doris heran.
„Was… ist das hier?“, flüsterte sie.
Doris lächelte nur, betrachtete die Männer.
Zwei von ihnen
tranken. Einer grinste sie offen an.
„Ich hatte mal einen Dreier… vor ein paar Jahren. Zwei
ältere Männer.
Sie wollten… alles. Und ich hab’s ihnen gegeben.“
Tippi schluckte.
Ein Kribbeln stieg in ihr auf – zwischen
Scham und Neugier.
In einer Ecke sah sie es:
Drei Männer.
Einer mit geöffnetem Hosenstall.
Die Hand langsam an seinem
eigenen Sack.
Ein anderer ließ sich von einer Kellnerin nachschenken –
während er sich leise selbst rieb.
Tippis Atem stockte.
Dann erklang Ginos Stimme.
Er trat auf den kleinen Podestbereich am Ende des Raumes.
Lukas stand ruhig neben ihm, die Hände hinter dem Rücken.
Gino hob das Glas.
„Meine Herren…“, seine Stimme war ruhig – aber
trug.
„Wie versprochen: exklusiv.
Diskret.
Und voller Genuss.“
Er sah zu Doris.
Dann – an alle gerichtet:
„Meine Herren… unser Stargast: Doris.“
Die Männer klatschten.
Langsam.
Heiß.
Hungrig.
Blicke wie Feuer.
Tippis Herz schlug schneller.
Doris aber… trat einen Schritt vor.
Die Brust stolz.
Der Gang elegant. Die Lust greifbar.
Tippi stand daneben.
Nackt unter dem Kleid.
Nass.
Und
überwältigt.
- Doris entkleidet sich selbst, läuft lasziv an den Männern vorbei, wird dabei angefasst
- Tippi ist die Vorbereiterin – sie saugt, sie schluckt, sie dient
- Emma ist an ihrer Seite, reinigt, unterstützt, leckt sie sauber
- 25 Männer – heiß, älter, gierig
- Der Tisch wird zur Bühne für Doris – geöffnet, gefüllt, gestöhnt
- Tippi will mehr, aber muss warten
Bereit? Dann kommt jetzt das volle Kapitel 5.
Maximal, hemmungslos
und tief in die Nacht…


📍 Kapitel 5: Die Vorbereiterin – Wenn jede Lust ihren Platz findet
📍 Villa Mirage – Hauptsalon, Side
📍 Samstag,
15. September 1990 – 20:45 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Tippi (21) – kniend, sabbernd, feucht
–
Doris (26) – nackt, gierig, auf dem Tisch
–
Emma (Kellnerin, 25) – ruhig, erfahren, unterstützend
– Gino (60) – Gastgeber, dominant
–
Lukas (25) – Ginos Neffe, Beobachter
– 25 Männer
(zwischen 50–70) – bereit, geil, ungeduldig
–
2 weitere Kellnerinnen – knapp bekleidet, Tabletts
voller Zubehör
📍 Es beginnt mit einem Mund – und endet mit
einem zuckenden Höhepunkt.
Der Raum war gefüllt mit gespannter Stille.
25 Männer, alt,
erfahren, gierig –
alle warteten auf nur zwei Frauen.
Tippi stand da, unsicher, heiß, bereit.
Doris lächelte – wissend, sinnlich.
Gino trat nach vorn.
„Meine Damen… kennt ihr die Regeln des Mirage?“
Doris: „Nein.“
Tippi: „Ich auch nicht.“
Gino nickte.
„Dies ist ein Männerüberschuss-Event.
25 Männer.
Alle bereit, euch zu sehen, zu schmecken… zu nehmen.“
Tippis Herz raste.
Feuchtigkeit sammelte
sich zwischen ihren Beinen.
„Ihr gebt.
Sie nehmen.
Und heute Nacht…
seid ihr das
Zentrum.“
Eine Kellnerin stellte zwei Gin Tonic vor ihnen
ab.
Tippi griff mit zitternder Hand.
Doris trank ruhig.
Gino lächelte.
„Seid ihr bereit, euch hinzugeben?“
Doris: „Ja.“
Tippi: „Ich… ja.“
„Dann lasst uns beginnen.“
Gino wandte sich an die Männer.
„Bevor ihr Doris nehmt…
braucht ihr Energie.
Vorbereitung.“
Er zeigte auf Tippi.
„Sie ist eure Vorbereiterin.“
Ein Raunen.
Pfiffe.
Ein Mann ließ die Hose fallen.
Doris trat vor.
Ohne ein Wort zog sie ihr Kleid aus –
langsam, selbstsicher,
lasziv.
Ihre großen Brüste wippten
frei, die Nippel steif.
Sie drehte sich, ging
barfuß durch den Raum.
An den Männern vorbei.
Hände griffen.
Einer streichelte
über ihren Po,
ein anderer ließ seine Finger
über ihre feuchte Spalte gleiten –
Doris lächelte nur.
Wie eine Göttin der Lust
stieg sie auf den
Tisch.
Legte sich hin.
Spreizte die Beine.
Der süße Duft ihrer feuchten Spalte breitete sich
aus.
„Ich bin bereit“, hauchte sie.
Tippi kniete.
Die erste Eichel war direkt vor ihren Lippen.
Sie zitterte
– öffnete den Mund.
Emma, die Kellnerin, stand neben ihr.
„Falls
du’s brauchst“, flüsterte sie,
während sie den nächsten Schwanz
mit einem feuchten Tuch reinigte.
Tippi flüsterte:
„Wie heißt du?“
„Emma.“
„Danke, Emma…“
Und dann nahm sie ihn.
Ganz.
Langsam.
Tief.
Ein zweiter trat näher.
Dann ein dritter.
Tippi
sog. Lutschte. Würgte. Schluckte.
Ihre Lippen glänzten,
ihr Kiefer brannte,
doch sie fühlte sich richtig.
Eine reine Gier, ein Dienst, ein Rausch.
Doris stöhnte auf dem Tisch.
Ein Mann leckte sie, seine Zunge
spielte mit ihrem Kitzler.
Ein anderer
wich ihr auf den Bauch.
Ein dritter
drang in sie ein – tief, hart, heiß.
„Fickt mich!“
„Tiefer!“
„Noch einer!“
Die Männer stöhnten – und folgten.
Tippi hatte gerade den vierten Schwanz im Mund,
als ein jüngerer
Mann – ohne Vorwarnung –
kam.
Heiß. Schnell.
Ein Schwall traf sie im Hals.
Sie würgte.
Zog den Kopf zurück.
Keuchte.
Erschrocken.
Emma beugte sich zu ihr.
Flüsterte ruhig:
„Schluck
einfach.“
Tippi gehorchte.
Zitternd.
Dann leckte Emma mit ihrer Zunge über Tippis Kinn.
Über ihre Lippen.
Langsam.
Genüsslich.
Vertraut.
Tippi öffnete wieder den Mund.
Der nächste Mann trat vor.
Emma reinigte.
Tippi nahm ihn sofort.
„Du wirst besser“, murmelte einer.
Ein anderer wich ihr
auf die Brust, ließ sie seine Spitze abschlecken.
Doris war längst in Ekstase.
Ein
Mann in ihrem Arsch.
Einer in ihrer Spalte.
Einer in ihrem
Mund.
Sie zitterte, schrie, kam.
Ein vierter wich ihr auf die Brust,
der nächste trat schon
näher.
„Ich will alles!
Jeden!
Mehr!“
Tippi stöhnte leise beim Blasen.
Sie war
so nass, dass die Tropfen von ihrer Muschi auf den Boden
liefen.
Sie wollte mehr.
Doch Emma hielt ihre Hand auf.
„Nicht du. Noch nicht.
Sie
entscheiden.“
In der Ecke:
Zwei Männer.
Sie beobachteten Tippi.
Still.
Einer zeigte auf sie.
Der andere nickte.
Tippi spürte es.
Sie war bald dran.
Aber heute?
Heute war sie die Vorbereiterin.
Und sie tat es mit Hingabe.
📍 Kapitel 6: Doris und das Reich der Gier
📍 Villa Mirage – Hauptsalon, Side
📍 Samstag,
15. September 1990 – 22:05 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Doris (26) – nackt, offen, hemmungslos
–
Tippi (21) – stehend, feucht, zitternd
–
Emma (25) – still, wach, an Tippis Seite
–
25 Männer (50–70) – aufgeheizt, geil, entfesselt
📍 Wenn aus einer Frau ein Altar wird – und 25 Männer ihre Lust
in sie beten.
Doris lag auf dem Tisch.
Keuchend. Schwitzend.
Zitternd vor Geilheit.
Ihr Körper war übersät mit Sperma –
ein Schimmer glänzender
Lust auf ihren Brüsten,
auf dem Bauch, im Gesicht.
Ein weißer Tropfen hing noch an ihrer Unterlippe.
Doch es war nicht vorbei.
Nicht annähernd.
Einer der Männer kniete neben ihrem Kopf,
führte ihr zwei Finger in den Mund.
Doris saugte sie,
leckte, stöhnte.
Ein anderer stand zwischen ihren gespreizten Beinen –
zwei Finger tief in ihrer feuchten Spalte,
ein
dritter spielte mit ihrem Kitzler, kreisend, fordernd.
Ihre Hüften zuckten, ihre Beine krampften.
„Macht weiter! Tiefer! Mehr Finger!“, stöhnte
sie.
„Reißt mich auf… ich will ALLES!“
Ein vierter Mann kam hinzu,
drückte seine Finger in
ihren Arsch, langsam, forsch.
Doris schrie auf – nicht
vor Schmerz.
Vor Lust.
Die Männer feuerten sie an.
„So ist’s gut,
Kleine!“
„Schluck das hier auch noch!“
„Gierig… geiler wirst
du nie wieder!“
Sie klatschten. Lachten.
Einer wich ihr auf den Hals,
ließ den heißen Samen auf ihre Haut tropfen –
Emma reichte sofort ein warmes Tuch.
Doch Doris drehte den Kopf.
„Nein. Lass es. Ich will’s
spüren.“
Zwei Männer hoben ihre Beine,
drückten sie
nach hinten –
öffnete sie wie eine Blume der Gier.
Der eine fing sie mit der Zunge,
der andere
rammte zwei, dann drei Finger in sie hinein,
bis es schmatzte.
„Ihr süßer Geschmack… ich könnte süchtig werden“, murmelte einer.
Ein älterer Herr stellte sich an ihren Kopf.
Sein
pochender Schaft glänzte.
Doris blickte auf.
„Komm. Gib’s mir ins Gesicht.“
Er wichste kurz –
und kam.
Ein heißer Schwall direkt über ihre Stirn,
rann über ihre Wange, ihr offenes, leckendes Maul.
Tippi stand neben Emma.
Ihr Atem
ging flach.
Ihre Beine wackelten.
Zwischen
ihren Schenkeln tropfte es.
Sie konnte den Blick nicht abwenden.
Emma stand ganz still.
Doch Tippi bemerkte es:
Auch Emma atmete schneller.
„Noch mehr!“, schrie Doris.
„Ich
will spüren, wie ihr mich benutzt!“
Ein Mann drückte seinen Schaft zwischen ihre Brüste,
wichste sie an der Spalte entlang.
Ein anderer rieb sich
an ihrem Gesicht.
Einer streichelte sie – fast
zärtlich –
während er in sie eindrang.
Die Männer wurden wilder.
Zwei spritzten fast gleichzeitig
auf ihren Bauch.
Einer wich auf ihre Füße.
Ein anderer
füllte sie – tief – mit seinem heißen Samen.
Und Doris?
Zuckte.
Zitterte.
Stöhnte.
Und
kam.
Ein Höhepunkt, der durch den Raum fuhr.
Ein
Keuchen.
Ein Schreien.
Ein Körper, der bebte, weil
er zu viel bekam – und doch noch mehr wollte.
„Ich… brauch… noch… mehr…“, flüsterte Doris
heiser.
„Ich… kann… noch…“
Tippi keuchte.
Ihre Finger krallten sich in den Stoff ihrer
Oberschenkel.
Ihre Schamlippen zuckten.
Ihre Knie
waren weich.
Sie war bereit.
Aber sie durfte noch
nicht.
Emma flüsterte:
„Sie ist schön, nicht wahr?“
Tippi nickte.
Stumm.
Erregt.
Fassungslos.
📍 Kapitel 7: Ohne Höschen, ohne Scham
📍 Villa Mirage – Hauptsalon, Side
📍 Samstag,
15. September 1990 – 22:35 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Tippi (21) – ohne Höschen, feucht, bereit
– Emma (25) – erfahren, ruhig, hemmungslos
–
Doris (26) – gespreizt, gefüllt, überflutet
– 2 Kellnerinnen (24 & 26) – mit Zunge &
Tüchern
– Gino & Lukas – Zuschauer, aber
heiß
– Mehrere Männer – aktiv, aufgeladen
📍 Eine Frau wird geleckt, eine andere gefickt – von vorn, von
hinten, von überall.
Tippi stand regungslos da.
Noch atemlos vom
Blasen.
Ihr Gesicht glänzte noch leicht vom Sperma des letzten
Mannes.
Neben ihr: Emma.
Kühl. Wach.
Und doch
brennend unter der Oberfläche.
Emma trat einen Schritt näher.
Ihr Blick glitt an
Tippi herunter.
Dann hob sie leicht das Kleid –
und sah es sofort.
„Oh… gar kein Höschen?“, hauchte sie.
Tippi biss sich auf die Lippe.
„Ich… hab’s vergessen…“
Emma lächelte nur.
Ihre Finger waren schon da.
Sie fuhr unter das Kleid.
Berührte sofort die heiße,
glitschige Spalte.
Kein Stoff. Kein Hindernis.
Nur feuchte, pochende Haut.
„Du bist klitschnass“, flüsterte Emma.
„Ich will dich schmecken.“
Emma kniete sich hin.
Tippis Kleid wurde sanft nach oben geschoben,
bis es über
der Hüfte hing –
und ihre nackte, tropfende Muschi offen
dalag.
Kein Widerstand. Nur Gier.
Emma schob die Zunge direkt zwischen die Schamlippen –
feucht, warm, verlangend.
Tippi stöhnte sofort laut.
„Oh Gott… Emma… ja…“
Emma leckte. Saugt. Kreiste.
Ihre Zunge
glitt immer wieder über die empfindliche Klit,
ließ sie zucken, zucken, zittern.
Tippis Knie wurden weich.
Sie griff sich an die Brüste
– über dem Kleid,
presste sie zusammen, während sie
bebte.
Währenddessen lag Doris auf dem Tisch –
wie eine Statue
der Lust.
Bedeckt mit Sperma.
Brüste glänzend.
Gesicht weiß verschmiert.
Zwei Kellnerinnen waren über ihr:
Eine leckte ihr
über die Stirn.
Die andere nahm sich den Bereich
um den Mund vor.
„Mhmmm… schmeckt ihr das auch so gut?“, lachte Doris.
Die eine Kellnerin nickte:
„Du bist köstlich, Doris.“
Doch dann hob Doris den Kopf.
Ihr Blick – wild.
„Hallo?! Will keiner in mein Arschloch?“
Drei Männer traten fast gleichzeitig hervor.
Einer trug schon eine Tube Gleitgel.
Der nächste
hatte Creme auf den Fingern.
Der dritte griff
nach dem Anal-Spray vom Tablett.
„Langsam… aber heftig“, flüsterte Doris.
Und spreizte sich.
Der erste schob zwei Finger tief in ihren Po,
dehnte sie, während der zweite wartete.
Als der erste fertig war,
drang der zweite mit seinem
harten, dicken Schwanz ein.
Tief.
Gleichmäßig.
Ohne Erbarmen.
„YESSS!“, kreischte Doris.
„JA! TIEFER!“
Der dritte Mann wichste sich währenddessen
an Doris’ Rücken,
wartete, bis er dran war –
und dann
nahm auch er sie.
Nacheinander.
Langsam.
Heftig.
Tippi stöhnte.
Emma hatte ihre Zunge an die Öffnung gelegt,
leckte in kreisenden Bewegungen –
ließ ihre Nase gegen
die Klit stoßen.
Tippi schrie fast.
Ihr ganzer Körper zuckte.
Ihre Hände zitterten.
Und dann –
kam sie.
Ein zitternder Höhepunkt,
ein tropfender
Schwall,
ein Beben bis in die Fußspitzen.
Emma leckte sie sauber,
gründlich, langsam,
fast liebevoll.
Dann richtete sie sich auf –
und küsste Tippi
auf die Wange.
Gino stand da.
Sein harter Schwanz in der Faust.
Langsame Bewegungen.
Ein Lächeln.
Lukas lehnte an der Wand.
Er wichste synchron.
Still.
Beobachtend.
Genießend.
Doris wurde noch immer gefickt –
von hinten,
im Arsch, mit voller Wucht.
Zwei Kellnerinnen leckten
währenddessen immer wieder Sperma von ihrem Gesicht.
Sie schrie. Sie kam.
Und sie verlangte sofort wieder
nach mehr.
Tippi wankte.
Sie konnte kaum stehen.
Ihre Schenkel glänzten.
Aber sie wusste:
Es war noch nicht vorbei.
Noch nicht.
📍 Kapitel 8 Sperma im Glas – Tippi auf dem Teppich
📍 Villa Mirage – Hauptsalon, Side
📍 Samstag,
15. September 1990 – 23:10 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Doris (26) – Spermaträgerin, Genießerin
–
Tippi (21) – geöffnet, gedehnt, doppelt gefüllt
– Drei Männer (60–68) – still, dominant, kontrolliert
– Emma, Gino, Lukas – beobachtend, genießend
– Zahlreiche Männer – aktiv, spendend
📍
Du denkst, du bist voll – und dann kommt der Nächste.
Doris stand auf dem Tisch, nackt, glänzend, göttlich.
Ihr
Körper trug die Spuren von über zehn Männern,
doch sie forderte mehr.
„Ich will jeden einzelnen von euch.“
Mit erhobenem Glas, geschenkt von einer Kellnerin,
forderte
sie:
„Bitte… vollmachen.“
Einer nach dem anderen trat vor –
wichste sich unter ihren
Blicken –
und füllte das Glas mit heißem, dickem Sperma.
Doris grinste.
Ein Priesterin der Lust.
Dann trank sie.
Langsam.
Gierig.
Zweimal.
Das Glas war leer.
Ihre Zunge leckte noch am Rand.
„Noch nicht genug.“
Tippi beobachtete alles.
Zitternd.
Tropfend.
Bereit.
Da traten sie vor:
Zwei Männer.
Still.
Hart.
Fokussiert.
Sie legte sich auf den Teppich.
Weich. Warm. Weiß.
Ein Tuch wurde untergelegt –
sie wusste: es würde
gebraucht.
Der erste Mann drang tief in ihre Spalte.
Langsam.
Mit Kraft.
Bis sie schrie.
Der zweite kniete sich dazu –
hob ihre Beine hoch –
und glitt mit seinem Schaft langsam in ihren Arsch.
Doppelt genommen.
Doppelt gefüllt.
Doppelt geöffnet.
Tippi zuckte, stöhnte, bog sich.
Die Männer
bewegten sich im Takt –
einer vor, einer zurück.
Abwechselnd.
Ihre Brüste hüpften,
ihr Haar klebte am verschwitzten
Rücken.
Ihre Spalte klatschte.
Ihr Po dehnte sich.
Und sie?
Liebte. Jeden. Moment.
Der Mann in ihrer Spalte kam zuerst.
Ein
harter Stoß –
ein heißer, dicker Schwall
füllte sie
tief.
Tippi keuchte.
Sie fühlte es laufen.
Und doch wollte
sie es behalten.
Doch da trat der dritte Mann heran.
Er beugte sich über sie –
blickte kurz auf das Sperma, das
aus ihrer Spalte rann –
und sagte leise:
„Dort war ich noch nicht.“
Er richtete sich auf –
und rammte seinen harten Schaft
in ihren Arsch.
Tippi keuchte laut.
Er war breiter, härter.
Doch sie spürte nichts als Verlangen.
Er fickte sie.
Hart.
Langsam.
Tief.
Mit jeder Bewegung
quoll der vorherige Sperma-Schwall
aus ihr.
Ihr Körper zuckte, ihr Mund war offen,
ihre Hände verkrampft.
Sie kam.
Ein weiteres Mal.
Unaufhaltsam.
Sperma lief.
Schweiß tropfte.
Lust explodierte.
Und Doris?
Sah ihr zu –
und forderte die nächsten
Männer.
📍 Kapitel 9: Der Dritte kommt – und zwar im Mund
📍 Villa Mirage – Hauptsalon, Side
📍 Samstag,
15. September 1990 – 23:40 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Tippi (21) – tropfend, offen, kniend
–
Drei Männer (60–68) – heiß, schwer, dominant
– Doris (26) – schamlos, fordernd, lachend
–
Emma, Gino, Lukas – beobachtend, feucht in den
Augen
📍 Wenn alles gefüllt ist, bleibt nur noch ein Eingang
– und der ist durstig.
Tippi lag da.
Der weiche Teppich unter ihr
war nass,
nicht nur von Sperma,
sondern auch von ihrer
eigenen Lust.
Ihre Beine zuckten noch leicht.
Der Po brannte von
der Dehnung.
Die Spalte war weit offen –
und aus ihr tropfte
langsam, sichtbar, das Sperma von eben.
Doch sie bekam keine Pause.
Ein neuer Mann trat vor sie.
Sein Blick glitt über ihren Körper,
ruhte an ihren Lippen.
„Jetzt dein Mund.“, sagte er.
Tippi drehte sich langsam –
auf alle Viere.
Langsam.
Gehorsam. Hungrig.
Er packte sie am Haar.
Zog sie leicht zurück.
Dann streichelte
er ihr über die Wange –
und schob seinen dicken, zuckenden
Schaft in ihren offenen Mund.
Tief. Ohne Vorwarnung.
Tippi würgte kurz.
Dann sog sie ihn ein.
Der Geschmack des Raumes,
der Lust, des Tages
–
alles lag auf ihrer Zunge.
Der Mann fickte ihren Mund.
Nicht zärtlich.
Rhythmisch.
Tief. Fordernd.
Seine Eier klatschten gegen ihr Kinn.
Ihr Speichel
tropfte auf den Teppich.
Ihre Augen tränten.
Und sie saugte.
Öffnete.
Genoss.
Zwei weitere Männer kamen näher.
Einer kniete
sich an ihre Seite –
ließ seine Zunge an ihrer Spalte
spielen,
leckte das Sperma anderer Männer,
kostete, was in ihr geblieben war.
Der andere stellte sich hinter sie –
sein Finger wanderte
wieder in ihren Arsch.
„Sie will’s wieder“, flüsterte er.
Und sie
nickte.
Mit dem Schwanz tief im Hals.
Doris lachte vom Tisch aus.
Spermaverschmiert,
mit einem Glas in der Hand.
„Tippiiii! Du bist ja schlimmer als ich!“
Tippi hob die Hand –
Zeigefinger raus,
zuckend, stöhnend.
Der Mann in ihrem Mund lachte.
„Aber geil bist du, mein Schatz.“
Dann kam er.
Tief in ihren Hals.
Ein Schrei, gepresst.
Ein Schwall.
Sie schluckte.
Alles.
Emma wischte ihr den Mund mit einem warmen Tuch.
Küsste
sie auf die Stirn.
„So machst du das gut…“
Und der nächste Mann?
Stand schon bereit.
Sein Ziel?
Der Arsch.
Noch einmal.
📍 Kapitel 10 (Extended): Zwei Frauen. Zwei Münder. Unendliche Lust.
📍 Villa Mirage – Hauptsalon, Side
📍 Samstag,
15. September 1990 – 00:10 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Doris (26) – gierig, bettelnd, ungehemmt
–
Tippi (21) – geöffnet, tropfend, voll bereit
– Emma (25) – liebevoll, wachsam, mit Tuch &
Zunge
– Gino & Lukas – trinkend, streichelnd,
lüstern
– 15 Männer (50–70) – wild, hart, wartend
📍 Wenn zwei Frauen knien – und kein Gesicht trocken bleibt.
Doris stieg vom Tisch, nackt, glänzend, mit
einem Lächeln auf den Lippen,
das nur eine Frau kennt,
die sich von über einem Dutzend Schwänzen hat nehmen lassen.
Tippi stand wacklig auf den Beinen, Sperma lief
noch immer zwischen ihren Schenkeln,
ihr Po brannte, ihre Lippen
glänzten feucht.
Doris nahm ihre Hand.
Zog sie zu sich.
Ein Blick. Ein Nicken.
Dann knieten sie.
Nebeneinander.
Zwei Körper. Zwei Münder.
Zwei feuchte Spalten, die sich noch nicht geschlossen hatten.
Zwei Frauen, bereit – für mehr.
Die Männer traten vor.
Einer nach dem anderen.
Ohne Reden. Nur mit pochendem
Schaft.
Sie wussten, was sie wollten.
Und Doris &
Tippi boten es ihnen an.
Der erste trat zu Doris.
Sie öffnete
den Mund, streckte die Zunge raus –
ein langer,
heißer Strahl traf sie direkt.
Stirn. Nase.
Wange. Mund.
Sie lachte.
Leckte den Rest mit dem Finger ab –
und reichte ihn Tippi.
Tippi nahm ihn.
Schob den Finger in den Mund.
Lutschte.
Ihre Blicke trafen sich.
Der zweite Mann kam zu Tippi.
Hart. Schwer.
Er schob sich direkt in ihren Mund.
Sie nahm ihn tief.
Schluckte.
Sog.
Und kam dabei selbst fast.
Als er kam,
zuckend, heiß,
ließ sie ihn nicht los.
Sie trank alles.
Doris leckte ihr danach das Kinn sauber.
Ein Tropfen Sperma hing an ihrer Lippe.
Tippi beugte
sich vor.
Und küsste sie.
Zungen berührten sich.
Sperma vermischte sich.
Zwei Münder wurden eins.
Der nächste Mann wichste sich auf beide gleichzeitig.
Ein dicker, weißer Schwall landete auf Tippis Brust
und tropfte auf Doris’ Schulter.
Sie sahen sich an.
Und lachten.
Wollüstig. Stolz.
Noch mehr Männer.
Noch mehr Schwänze.
Einige gingen direkt in die Münder.
Andere spritzten
nur über die Gesichter.
Einer wichste in Doris’
Haar,
verstrubbelte es mit Lust.
Ein anderer kam auf Tippis Zunge,
während
sie zu Doris sah – und dabei schluckte.
Die beiden Frauen rückten näher zusammen.
Ihre Schultern berührten sich.
Tropfend.
Doris leckte Tippi die Wange ab.
Tippi erwiderte –
mit einem feuchten Zungenschlag über Doris’ Kinn.
Dann küssten sie sich.
Ein langer, schmutziger, geiler Kuss.
Mund auf Mund.
Sperma gegen Sperma.
Lust gegen Lust.
Gino und Lukas beobachteten alles.
Still.
Bewegend.
Ihre eigenen Schwänze in der Faust.
Lukas stöhnte leise:
„Ich will mit ihnen tauschen.“
Doris kniete sich vor einen neuen Mann.
Tippi neben
sie.
Beide öffneten den Mund –
gleichzeitig.
Zwei Schwänze.
Zwei Münder.
Zwei heiße Strahlen.
Und Emma?
Sie stand mit dem Tuch bereit –
doch diesmal…
nahm
sie selbst die Zunge.
Leckte über Tippis Wange.
Dann
über Doris’ Lippen.
Und küsste sie beide.
Der Teppich war feucht.
Die Luft war schwer.
Und
zwei Frauen knieten –
während Männer spritzten.
Und sie wollten mehr.
📍 Kapitel 11: Zwei Körper – ein Strom aus Lust
📍 Villa Mirage – Hauptsalon, Side
📍 Samstag,
15. September 1990 – 00:40 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Doris (26) – unten, mit gespannter Zunge, voller
Hingabe
– Tippi (21) – oben, tropfend, reitend,
explodierend
– 3 Männer (60–70) – erfahren,
stark, ruhig, dominant
– Emma, Gino & Lukas
– wachsam, geil, voll dabei
📍 Wenn zwei Frauen sich nicht
nur ergänzen – sondern eins werden.
Doris lag auf dem Rücken.
Ihr Körper – spermaverschmiert,
warm, bebend.
Ihre Brüste glänzten, ihre Lippen leicht geöffnet,
während sie mit einem einzigen Blick Tippi zu sich holte.
„Setz dich auf mein Gesicht.“
Tippi zögerte keine Sekunde.
Sie war zitternd,
tropfend, voll.
Ihre Beine schwach, ihre Spalte offen
wie eine glühende Wunde der Lust.
Sie kletterte über Doris.
Stellte sich mit gespreizten Beinen
über ihr Gesicht.
Und senkte sich langsam, zitternd,
voller Erwartung – auf Doris’ Mund.
Der Moment war elektrisierend.
Doris' Zunge glitt sofort zwischen die feuchten Schamlippen,
leckte, sog, schmatzte.
„Mhhh… Tippi…
du schmeckst nach Sperma, Saft und Wahnsinn.“
Tippi warf den Kopf zurück.
Ein Schrei. Kein Ton – nur reines
Beben.
Ihr Becken begann zu kreisen.
Langsam.
Dann fordernd.
Dann… unaufhaltsam.
Ein Mann trat an Doris' Unterleib.
Ein
erfahrener Körper, schwer und hart.
Sein Schaft pochte, zuckend,
voll Blut.
Er sah Tippi auf Doris reiten – und wusste:
„Jetzt.“
Er drückte seinen Schaft tief in Doris hinein.
Langsam.
Bis zum Anschlag.
Doris stöhnte – direkt in Tippis feuchte Spalte.
Die Vibration ließ Tippi aufschreien.
Ein zweiter Mann trat hinter Tippi.
Er kniete sich, hielt
ihre Hüften,
und drückte seinen dicken, harten Schwanz
direkt in sie hinein – tief, voll, flutschend.
Jetzt:
Ein Schwanz in Doris.
Ein Schwanz in Tippi.
Doris’ Zunge in Tippi.
Und alle drei Körper bewegten sich im Rhythmus.
Tippis Atem ging stoßweise.
Sie spürte Doris’
Zunge tief an ihrem Kitzler,
gleichzeitig den Schaft in ihrer
Muschi –
und ihre Brüste wurden von zwei Händen fest gehalten.
„Fickt mich! Leckt mich! Ich… bin… so nah…“
Doris leckte tiefer, härter, schneller.
Ihre Zunge glitt von
innen nach außen,
spielte mit Tippis Puls,
saugte
die Tropfen auf, die aus der gespalteten Lust rannen.
Der Mann in ihr fickte weiter –
stoßend, haltend,
tief drückend.
Tippi schrie.
„Ich KOMMME…!“
Sie krallte sich in Doris’ Haar,
presste sich fest
auf ihren Mund,
ließ ihre Hüften kreisen –
und kam.
Ein Schwall feuchter Hitze flutete Doris’ Zunge.
Sie trank.
Lächelte.
Und sog weiter.
Doch es war noch nicht vorbei.
Der Mann in Doris stöhnte,
zuckte – und kam.
Tief.
Heiß.
Schwall
für Schwall.
Sperma drang in sie, tropfte über ihren Po – floss auf den Teppich.
Der Mann in Tippi?
Noch nicht fertig.
Er hielt sie fest,
stieß weiter, härter, schneller –
bis
sein Schaft tief zuckte.
Ein Aufstöhnen.
Dann:
Ein zweiter Schwall.
Diesmal
in Tippis brennende, zuckende Spalte.
Doris trank wieder.
Tippis Saft.
Und den Sperma-Tropfen,
der aus ihr rann.
Sie leckte alles –
bis ihre Zunge müde wurde.
Und
dann küssten sie sich.
Mit Sperma auf den Lippen.
Mit Zungen voller Geschmack.
Mit Körpern, die sich nicht mehr unterscheiden ließen.
📍 Kapitel 12: Die letzte Reihe – fünf alte Schwänze, fünfmal Gier
📍 Villa Mirage – Hauptsalon, Side
📍 Samstag,
15. September 1990 – 01:10 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Tippi (21) – erschöpft, bebend, offen
–
Doris (26) – sabbernd, dampfend, gierig
–
5 Männer (70, 69, 68, 66, 65) – alt, hart, königlich
– Emma (25) – wischend, leckenbereit, flüsternd
– Gino & Lukas – still, rauchend, mit hartem
Blick
📍 Wenn fünf alte Männer alles geben – und zwei junge
Frauen sich nicht satttrinken können.
Der Raum war stiller geworden.
Die Luft vibrierte
nur noch leise vom Echo der Ekstase.
Die meisten Männer waren
verschwunden –
unter der Dusche, in den Sesseln, mit
leerem Blick.
Doch fünf blieben.
Und sie wirkten nicht
müde –
sondern bereit.
Tippi und Doris lagen Seite an Seite.
Ihre
Körper glänzten.
Ihre Münder geöffnet.
Ihre Schamlippen
leicht geschwollen, ihre Brüste mit Tropfen geschmückt.
Aber in ihren Augen:
Lust.
Trotz allem.
Noch.
Emma kniete sich zwischen sie.
Wischte zärtlich
mit einem warmen, feuchten Tuch über ihre Körper.
„Ihr seid wunderschön…
aber noch nicht fertig.“
Die fünf Männer traten näher.
Ihre Schwänze – hart,
dick, langsam zuckend.
Kein Zittern in der Haltung.
Nur in der Vorfreude.
Der Älteste, 70, trat an Doris.
Er streichelte
ihre Wange.
„Du bist das schönste Chaos, das ich je gesehen
habe.“
Er kniete sich,
hob ihre Beine –
und drang ein.
Tief.
Langsam.
Unendlich bewusst.
Doris stöhnte langgezogen.
„Oh mein Gott… ja… du…
nimm mich…“
Tippi wurde vom 69-Jährigen aufgerichtet.
Er setzte sich auf einen Sessel –
zog sie auf seinen Schoß,
und senkte sie mit sanfter Gewalt auf seinen pochenden Schaft.
Sie ritt.
Langsam.
Sein Blick ruhte auf ihren Brüsten
–
die mit jedem Atemzug wippten.
„So jung… so feucht… so bereit.“
Die anderen drei Männer umkreisten sie.
Einer wichste sich auf Doris’ Brüste.
Ein anderer
beugte sich vor –
leckte Tippis Arschloch,
während sie auf dem Schaft des alten Mannes ritt.
Der dritte wichste auf beide Zungen.
„Offen…“, keuchte er.
„Ich will euch schmecken.“
Tippi streckte die Zunge raus.
Doris ebenso.
Und der Strahl kam.
Dick. Warm. Direkt auf ihre Zungen.
Sie schlossen die Münder –
schluckten.
Und küssten
sich.
Langsam.
Zärtlich.
Sperma-gegen-Sperma.
Der 70-Jährige stieß tiefer.
Doris wimmerte.
Sie
zuckte.
Sie kam.
Ein bebender Höhepunkt,
ihr Körper zuckte –
doch
er ließ nicht los.
Er fickte weiter.
Mit eiserner Kontrolle.
Tippi ritt den 69-Jährigen langsamer,
ließ sich fallen,
bis er tief in ihr war –
und dann kam auch sie.
Keuchend, wippend, bebend.
Säfte
tropften aus ihr.
Gemischt mit seinem ersten Tropfen Sperma.
Einer der Männer kniete sich hinter Doris.
Nahm ihren
Arsch.
Langsam.
Mit Creme.
Mit Gefühl.
Aber tief.
Sie öffnete sich.
Er füllte sie.
Und sie kam erneut.
Der vierte Mann beugte sich zu Tippi,
flüsterte:
„Ich warte den ganzen Abend nur auf deinen Mund.“
Sie öffnete ihn.
Sofort.
Gierig.
Saugend.
Er kam.
Langsam.
In ihren Hals.
Sie würgte leicht.
Emma streichelte ihren Hals.
Flüsterte: „Schluck einfach… so ist’s gut.“
Tippi schluckte.
Und nickte.
Die letzten Männer spritzten ab.
Über Brüste,
Münder, Bauch.
Ein letzter Segen.
Doris und Tippi leckten sich gegenseitig sauber.
Langsam.
Zärtlich.
Wie zwei Raubtiere nach dem Festmahl.
Emma legte sich zwischen sie.
„Jetzt
dürft ihr schlafen.“
Doch in ihren Blicken?
Lag noch etwas anderes.
Etwas, das sagte:
„Oder wollt ihr noch…?“
📍 Kapitel 13: Leiser Abschied, letzter Orgasmus
📍 Villa Mirage – Hauptsalon, Side
📍 Samstag,
15. September 1990 – 01:45 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Doris (26) – feucht, befriedigt, aber neugierig
– Tippi (21) – voll, erschöpft, mit glänzenden
Augen
– Emma (25) – sanft, versorgend, leckenwütig
– Gino & Lukas – genießend, an der Theke
– Zwei Kellnerinnen (24/25) – diskret, begierig
📍 Wenn alles gesagt ist – und trotzdem noch einmal alles passiert.
Die ersten Männer verließen den Salon.
Einer
nach dem anderen trat zu Gino und Lukas,
reichte
die Hand, nickte –
und einige beugten sich noch einmal zu
Doris oder Tippi,
küssten sie auf die
Stirn, die Brust oder die Lippen.
Ein letzter Blick –
ein letzter Dank.
Dann verschwanden sie,
nackt oder mit halb offenem
Hemd,
ins Bad oder in die Nacht.
Die fünf alten Männer –
noch triefend vom
letzten Akt –
gingen nun schweigend Richtung Dusche.
Man hörte Wasser rauschen.
Dann: Lachen.
Doris und Tippi blieben liegen,
doch Emma
beugte sich über sie.
„Aufstehen, meine Schönen…
eure Muschis
brauchen jetzt etwas Liebe.“
Die beiden Frauen stützten sich gegenseitig.
Nackt,
wackelig, verschwitzt.
Sie standen kurz voreinander.
Schauten sich tief an –
und
blickten nach unten.
Ihre Mösen glänzten.
Gerötet. Offen. Überflutet.
Tippi lächelte atemlos:
„Wir sehen… zerstört aus.“
Doris lachte:
„Zerstört geil.“
Emma führte sie zur Theke.
Dort wartete schon
Lukas,
stellte zwei perfekt gemixte
Gin Tonic bereit –
eisgekühlt, Zitronenscheibe, keine
Worte.
Die beiden Kellnerinnen kamen zurück in den
Salon.
Noch immer in den knappen Röcken,
noch immer mit Spermaflecken
auf den Knien.
Sie gingen wortlos zum Tisch.
Wischten. Ordneten.
Falteten Tücher.
Der Raum wurde wieder elegant.
Emma kniete sich nun vor Tippi.
Öffnete eine
kleine Glasflasche.
Lotion.
Kühl.
Beruhigend.
Mit sanften, kreisenden Bewegungen
massierte sie Tippis
feuchte, beanspruchte Spalte.
Tippi seufzte.
„Oh… Emma…“
Emma grinste.
„Ich weiß. Noch nicht fertig.“
Doris setzte sich breitbeinig daneben.
Emma
wechselte zu ihr.
Lotion. Zärtlichkeit. Blicke.
Die beiden Frauen saßen nebeneinander,
nackt, breit, stolz,
während Emma sie pflegte
–
wie zwei Königinnen nach einer Schlacht.
Letzte Männer verabschiedeten sich.
Ein Flüstern,
ein Kuss, ein Blick –
dann nur noch Stille.
An der Theke standen nun Gino und Lukas.
Gin Tonic in der einen Hand,
die andere locker am Hosenbund.
Die beiden Kellnerinnen gingen auf sie zu.
Knieten sich.
Öffneten langsam die Hosen.
Zwei Schwänze.
Zwei Münder.
Abwechselnd. Tief.
Zärtlich.
Das Gespräch der Männer ging weiter –
über neue Gäste, geplante
Events –
während zwei Zungen sie langsam zum Höhepunkt
lutschten.
Emma wandte sich wieder Tippi und Doris
zu.
Ihre Münder noch glänzend von Lotion.
Sie roch.
Sie leckte.
Zuerst Tippi.
Ganz langsam.
Zunge an der Klit.
Langsam über die äußeren Lippen.
Dann rein.
Tippi schrie leise.
Ihr ganzer Körper spannte sich.
Sie kam.
Noch einmal.
Emma leckte sie, bis der letzte Tropfen kam –
dann drehte
sie sich zu Doris.
Doris breitete die Beine aus.
„Jetzt ich.“
Emma tauchte tief ein.
Zunge, Lippen, Finger.
Doris zog sich an ihren Haaren fest.
Keuchte. Zuckte.
Und explodierte.
Beide Frauen lagen zitternd da.
Gino und Lukas stöhnten.
„Ahhhh…
huuuh… huuu…“
Ihre Schwänze zuckten.
Die Kellnerinnen schluckten.
Sauber. Tief. Mit einem Lächeln.
Dann zogen sie sich zurück.
Langsam. Elegant.
Emma wischte sich den Mund.
Trat zu Tippi.
Schaute sie an.
„Du bist besonders.“
Tippi lächelte.
„Du auch.“
Sie umarmten sich.
Lang. Eng.
Wie alte Freundinnen.
Ein Kuss für Doris.
Noch einer für Tippi.
Dann verschwand Emma leise.
Doris und Tippi standen auf.
Nackt.
Lächelnd.
Händchenhaltend.
Sie gingen Richtung Bad.
Kein Wort.
Nur ein Blick.
Und dann:
Das Wasser der Dusche.
Zwei Körper.
Zwei Frauen.
Ein Echo der Nacht.
📍 Kapitel 14: Dusche der Nähe – wenn Wasser schweigt und Haut spricht
📍 Villa Mirage – Badezimmer, Side
📍 Samstag,
15. September 1990 – 02:05 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Doris (26) – weich, ruhig, offen
–
Tippi (21) – erschöpft, lächelnd, voller Wärme
📍
Zwei Frauen. Keine Zuschauer. Nur Wasser. Und was übrig bleibt,
wenn alles gesagt wurde.
Die Dusche war groß.
Warmes Licht fiel durch mattes Glas,
Wassertropfen glitzerten auf den Wänden.
Ein Hauch von Jasmin
lag in der Luft –
beruhigend, fast zärtlich.
Doris trat zuerst hinein.
Langsam, bewusst.
Sie drehte das Wasser auf –
es rauschte sanft, warm,
einladend.
Sie streckte die Arme nach oben,
ließ das Wasser über ihre
Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel laufen.
Ein langgezogenes
„Mmmh…“ entwich ihr.
Nicht vor Lust.
Vor
Erleichterung.
Tippi folgte.
Langsam.
Noch immer leicht
wacklig auf den Beinen,
aber mit einem Lächeln,
das nichts
mehr verbergen musste.
Sie trat dicht hinter Doris.
Schaute sie
kurz an –
dann schlang sie die Arme um sie.
Von hinten.
Zwei nackte Körper.
Verklebt, verschwitzt, verführt –
jetzt vom Wasser gereinigt.
Doris lehnte sich zurück.
In Tippis Arme.
Ließ ihren Kopf auf ihre Schulter sinken.
Kein Wort.
Nur der Klang des Wassers.
Und zwei
Frauen, die atmeten – gemeinsam.
Tippis Hände glitten langsam über Doris’ Bauch.
Zärtlich.
Fast ehrfürchtig.
„Du bist wunderschön…“, flüsterte sie.
Doris
lächelte.
„Du bist wild. Und weich.“
Sie drehten sich zueinander.
Brust an Brust. Haut
auf Haut.
Tropfen perlten über ihre Körper.
Sie küssten sich.
Kein Lustkuss.
Kein Spiel.
Ein Dank.
Lang.
Innig.
Still.
Tippis Finger glitten durch Doris’ nasses Haar.
Doris fuhr ihr mit der Hand über den Rücken.
Beide schlossen
die Augen.
Es war, als würde die Dusche nicht nur den Körper reinigen –
sondern alles.
Die Gier. Die Schreie. Die Schatten der
Nacht.
Was blieb, war Wärme.
Berührung.
Vertrautheit.
Sie standen einfach da.
Hielten sich.
In der Stille.
Im Wasser.
Im Licht.
Nach einer Weile trat Tippi zurück.
Sah Doris an.
„Wirst du morgen noch hier sein?“
Doris lächelte.
„Nur, wenn du auch bleibst.“
📍 Kapitel 15: Die Rückkehr – Zwei Frauen, ein Band
📍 Villa Mirage – Salon, Side → Hotel in Side
📍
Samstag, 15. September 1990 – 02:35 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Tippi (21) – ruhig, weich, innerlich verändert
– Doris (26) – leuchtend, souverän, liebevoll
– Gino (60+) – Gastgeber, beeindruckt
–
Lukas (35) – Fahrer, stiller Beobachter
📍
Wenn das Sperma noch auf der Zunge liegt – und zwei Frauen wissen,
dass sie nie wieder dieselben sein werden.
Tippi und Doris kehrten zurück in den Salon.
Beide trugen wieder leichte Seidenmäntel –
offen, locker, sinnlich.
Darunter: nichts.
Ihre Haut noch feucht von der Dusche,
ihre Schritte
langsam, vorsichtig.
Denn jeder Schritt
rieb an ihren
geschwollenen, heißen Schamlippen.
Und der Weg durch
den Flur
war ein einziger, leiser, tropfender Nachklang der Nacht.
Gino saß an der Theke.
Ein Glas Rotwein in
der Hand,
seine Augen funkelten.
Neben ihm: Lukas,
aufrecht, wachsam – aber mit einem leisen Grinsen.
„Setzt euch…“, sagte Gino.
„Noch
ein letzter Drink, bevor ihr geht?“
Tippi und Doris nickten.
Sie setzten sich auf die Barhocker
–
breitbeinig, erschöpft, stolz.
Lukas stellte zwei frische Gin Tonic auf die Theke.
Gino hob sein Glas.
„Ich bin beeindruckt.“
Er sah erst Tippi an.
Dann Doris.
„Eure Darstellung…
euer Mut… eure Hingabe… das war nicht nur ein Erlebnis.
Das war
Kunst.“
Doris lächelte.
„Ich glaube… ich habe mich selbst
neu entdeckt.“
Tippi antwortete leise:
„Ich wusste nicht, dass ich
das kann. Aber jetzt will ich mehr.“
Gino nickte langsam.
Dann zog er aus seiner
Innentasche
zwei schmale, schwere Kuverts.
Er reichte
sie den beiden.
„Eure Belohnung. Mehr als großzügig – weil ihr mehr als gegeben habt.“
Tippi nahm das Kuvert.
Ihre Finger zitterten.
Doris küsste Gino auf die Wange.
„Danke. Für alles.“
Dann stand Lukas auf.
„Die Limousine wartet.
Ich bringe euch zurück.“
Doris und Tippi erhoben sich.
Mit Mühe.
Mit würdevoller
Müdigkeit.
Mit Muschis, die brannten.
Als sie zur Tür gingen,
berührten sie sich immer wieder leicht.
Ein Blick. Ein Griff an die Hand. Ein Lächeln.
Der Geschmack von Sperma
lag noch auf ihren Zungen.
Und sie störte das nicht.
In der Limousine war es still.
Der Motor
summte,
die Straßen lagen dunkel.
Tippi lehnte den Kopf an Doris’ Schulter.
„Was… war das heute?“
Doris lächelte.
„Der Anfang.“
„Bist du… auch verändert?“
„Ja“, flüsterte
Doris.
„Aber ich mag, wer ich jetzt bin.“
Sie sahen sich an.
Kein Make-up. Keine Maske. Nur
Echtheit.
„Freundinnen?“, fragte Tippi.
„Bis
heute.“, antwortete Doris.
Die Limousine hielt vor dem Hotel.
Lukas öffnete die Tür.
Die beiden Frauen stiegen langsam aus.
Jeder Schritt
ein prickelnder Nachhall an zu viel Sperma, zu viele Zungen, zu
viel Glück.
Sie betraten die Hotellobby.
Barfuß.
Stolz.
Verändert.
Und die Nacht,
die alles verändert hatte,
ging
mit ihnen ins Zimmer.
📍 Intime Szene – Nur wir beide
📍 Hotelzimmer, Side – Zimmer 304
📍 Samstag,
15. September 1990 – 03:25 Uhr
📍 Teilnehmer:
– Tippi – nackt, verwundert über sich selbst, zart
– Doris – nackt, wach, ruhig, wie in sich ruhend
📍 Zwei Frauen, zwei Herzen – und eine Nacht, die ihre Körper
geöffnet und ihre Seelen verbunden hat.
Tippi lag auf dem Rücken.
Das Laken war längst
zu Boden gerutscht.
Ihre Haut glänzte noch leicht vom Duschwasser,
die Nippel hart von der kühlen Luft –
und doch lag eine unglaubliche
Ruhe in ihr.
Doris neben ihr, auf der Seite.
Der Arm über
Tippi gelegt,
ihr nackter Oberschenkel lag schwer und warm zwischen
Tippis Beinen.
So eng. So selbstverständlich.
Sie sagten lange nichts.
Nur das Atmen.
Manchmal ein gemeinsamer
Seufzer.
Ein leises Kichern.
Dann flüsterte Tippi:
„Ich hab dich beobachtet… als du auf dem Tisch lagst.“
Doris hob eine Augenbraue.
„Und? Hat’s dir gefallen?“
Ihre Stimme war weich, aber etwas
frech.
Tippi lachte leise.
„Gefallen ist zu wenig.
Ich glaube… ich hab mich in dich verliebt,
während du drei Schwänze
gleichzeitig genommen hast.“
Doris grinste.
„Romantisch.
So stelle
ich mir den Anfang einer Freundschaft vor.“
Dann, nach einem
Moment:
„Ich hab dich gespürt, Tippi.
Jede Bewegung. Jede Angst, jede
Lust.
Dein ganzer Körper hat geschrien: 'Ich will das. Ich
will mehr.'“
Tippi legte ihre Stirn gegen Doris’.
Zwei feuchte,
warme Stirnen.
Zwei gespannte Bäuche, die sich berührten.
Ihre Schamlippen glitten langsam aneinander.
Nur durch leichtes
Verschieben.
Aber intensiv.
„Ich wusste nicht, dass ich so viel… Begehren aushalten
kann.
So viele Hände. Münder. Augen.
Aber du warst da.
Und deshalb war’s… richtig.“
Doris küsste ihre Nasenspitze.
Dann ihre
Lippen.
Ein tiefer, langsamer Kuss.
Nicht hungrig.
Nicht geil.
Einfach… da.
„Ich hätte nie gedacht,
dass meine schönste Erinnerung
an diese Nacht
nicht mit einem Mann zu tun hat.“, flüsterte
Doris.
„Sondern mit dir.
Mit deinem Schrei auf meinem Gesicht.“
Sie schwiegen wieder.
Doch diesmal war das Schweigen keine
Leere,
sondern Fülle. Nähe. Vertrauen.
Tippi griff nach Doris’ Hand.
Verschränkte ihre Finger
mit ihren.
Und dann flüsterte sie – fast unhörbar:
„Ich glaube… ich hab mich ein bisschen in dich verliebt.“
Doris antwortete nicht.
Sie legte einfach
nur ihr Bein noch etwas höher,
sodass ihre feuchten Spalten sich
weich berührten.
Und sagte:
„Dann schlaf in mir ein.“
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Mit Tippi von Wolkenstein, Doris van Wolfen, Tippi von Wolkenstein, Lucy, Isabella & Tony S. Land