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Isabella Carmen & Tony in Madrid

Eine erotische Liebesnacht - voller Leidenschaft und Spannung

⭐️ GESCHICHTE: Carmen, Isabella & Tony in Madrid

📍 Samstag, 15. September 2012
📍 Ein Nachmittag beginnt unschuldig – und endet hemmungslos.

Kapitel 1 – Ein unerwartetes Wiedersehen

📍 Madrid, Straßencafé – 17:10 Uhr
📍 Carmen (47), Isabella (22)
📍 Sonne, nackte Haut – und ein Schatten aus der Vergangenheit…

Der Nachmittag in Madrid glühte – golden, süß und träge.
Das Straßencafé, in dem Carmen und Isabella Platz genommen hatten, lag wie ein offener Rahmen mitten in der Altstadt, eingerahmt von knarrenden Fensterläden, alten Steinmauern und dem Duft von heißem Asphalt.

Carmen, selbstbewusst wie eh und je, trug ein weißes Kleid, das bis zum Bauchnabel offen stand.
Darunter: nur ein schwarzer BH – und kein Slip. Jeder Windhauch war ein Versprechen.

Isabella, jung, aufgewacht aus der Schüchternheit ihrer frühen Jahre, trug ein enges rotes Höschen.
Darüber nur ein weißes Hemd, ohne BH. Ihre kleinen Brüste zeichneten sich bei jedem Lacher ab – die Nippel hart wie Kiesel.

Sie lachten.
Tranken eiskalte Mojitos.
Die Sonne glänzte auf ihren nackten Oberschenkeln.
Carmen spreizte unbewusst die Beine. Isabella spielte mit dem Strohhalm – als wäre es ein Finger.

Dann geschah es.
Er trat ins Bild.
Langsam. Sicher. Sonnenbrille. Offenes Hemd.
📍 Tony. 📍

Carmen sprang auf.
„Toooonyyy!“

Isabella sog die Luft ein.
Sein Blick traf sie – und sie wusste sofort: er hatte sie erkannt.

Kapitel 2 – Verborgene Spannungen

📍 Straßencafé – 17:20 Uhr
📍 Tony (52), Carmen (47), Isabella (22)
📍 Wenn Worte streicheln – und Blicke versenken.

Tony setzte sich, ließ sich entspannt zurücksinken.
Sein offenes Hemd zeigte die gebräunte Haut seiner Brust, das Silber in seinem Bart schimmerte in der Nachmittagssonne.

Carmen bestellte Gin Tonic.
Dann sah sie abwechselnd zu Tony und Isabella.
„Also… wie kommt es, dass ihr euch kennt?“

Tony lächelte nur.
„Wir hatten das Vergnügen, uns vor einiger Zeit zu begegnen.“

📍 Vergnügen? 📍

Isabella fühlte einen Hitzeschauer durch ihre Brust fahren.
Ihre Oberschenkel rieben leicht aneinander.

Carmen legte den Kopf schief.
„Oh… das klingt nach einer dieser Nächte, über die niemand spricht – aber jeder daran denkt.“

Isabella schüttelte den Kopf.
„War nichts Besonderes.“

Tony zog die Augenbraue hoch.
„Nicht besonders? Ich erinnere mich anders…“

Carmen leckte sich über die Lippen.
„Ich will alles wissen. Irgendwann.“

Und zwischen den Dreien – eine Spannung, die niemand benannte.
Aber jeder fühlte.

Kapitel 3 – Zwischen Vergangenheit und Verführung

📍 Straßencafé – 17:35 Uhr
📍 Tony (52), Carmen (47), Isabella (22)
📍 Wenn jede Geste ein Spiel ist – und jedes Lächeln eine Falle.

Die Drinks waren serviert.
Isabella hatte die Beine übereinandergeschlagen – ihr rotes Höschen spannte sich wie eine Einladung unter dem kurzen Rock.

Tony sah es.
📍 Und er sah nicht weg. 📍

Carmen trank langsam, dann ließ sie ihren Finger über den eigenen Nippel kreisen – offen, direkt, spielerisch.

„Sag mal, Tony…“, flüsterte sie.
„Wir kennen uns schon ewig. Warum haben wir eigentlich nie miteinander geschlafen?“

Tony grinste.
„Vielleicht, weil es zu offensichtlich gewesen wäre.“

📍 Isabella lehnte sich vor. 📍
„Aber wir haben gefickt… Doris haaaaallloooo!“

Stille.
Dann Gelächter.
Carmen lachte so sehr, dass ihr Kleid verrutschte – ein kurzer Blick auf ihren rasierten Venushügel.

Tony nahm sein Glas.
„Diese Nacht wird nicht mehr einfach nur ein Abend…“

Sie wussten es alle drei.
Es war nicht mehr aufzuhalten.

Kapitel 4 – Die private Lounge

📍 Private Lounge im Café – 21:15 Uhr
📍 Tony (52), Carmen (47), Isabella (22)
📍 Wenn der Vorhang fällt – und kein Zurück mehr bleibt.

„Wir brauchen einen Ort, der… diskreter ist“, flüsterte Carmen.
Tony zahlte. Der Kellner nickte.
Ein schmaler Gang, schwere Vorhänge, gedämpftes Licht.

Ein Raum wie geschaffen für das, was bevorstand.
Eine samtbezogene Couch.
Eine Flasche Champagner.
Ein Tisch, der zu klein war, um die Spannung zu halten.

Tony ließ sich nieder.
Carmen trat zu ihm, begann sein Hemd zu öffnen – Knopf für Knopf.
Ihre Hände blieben kurz auf seiner Brust liegen, ihre Lippen streiften seinen Hals.

📍 Isabella trat näher. Ihr Hemd war offen. Ihre Nippel hart. 📍
„Ich glaube… ich könnte heute noch etwas lernen.“

Carmen sah sie an.
„Oh ja, das wirst du.“

Sie zog beide zu sich.
Auf die Couch.
Und in die Nacht hinein.

Kapitel 5 – Die Nacht, die Isabella veränderte

📍 Private Lounge – 21:45 Uhr
📍 Carmen (47), Isabella (22), Tony (52)
📍 Wenn eine junge Frau nicht fragt – sondern nimmt.

„Zieh dich aus“, sagte Carmen ruhig.

📍 Isabella zögerte nicht. 📍
Sie ließ ihr Hemd zu Boden gleiten. Ihre kleinen Brüste standen stolz.
Das rote Höschen war längst durchtränkt –
sie streifte es ab, langsam, in einem stillen Tanz der Entblößung.

Tony lag zurück, sein Blick dunkel.
Er war bereit.

Carmen trat zu Isabella, strich ihr über die Taille.
„Damals warst du frech. Aber heute… führst du.“

Isabella sank auf die Knie.
Sie packte Tonys Slip, zog ihn herunter.
Sein Schaft sprang frei – dick, hart, heiß.

📍 Sie öffnete den Mund – und nahm ihn tief hinein. 📍
Er stöhnte.
Carmen beobachtete.
Isabella sog. Leckte. Spielte.

Dann stieg sie auf ihn.
Führte ihn mit der Hand.
Setzte sich auf ihn – ganz.

📍 Ihre Schamlippen nahmen ihn auf – langsam, zitternd. 📍

Carmen streichelte ihren Rücken.
„Reite ihn.
Zeig uns, wer du geworden bist.“

Und Isabella… tat es.
Schneller. Tiefer.
Bis sie kam.
Und Tony sie stöhnend empfang.

⭐️ Teil 2 – Kontrolle, Gier und Ekstase

📍 Samstag, 15. September 2012 – später Abend
📍 Die Nacht ist kein Spiel mehr – sie ist ein Rausch.

Kapitel 6 – Das Feuer auf der Couch

📍 Private Lounge – 22:00 Uhr
📍 Carmen (47), Isabella (22), Tony (52)
📍 Wenn Reiten zur Waffe wird – und Zungen mehr sagen als Worte.

Isabella ritt.
Langsam. Kraftvoll.
📍 Ihr Po tanzte über Tonys Hüften. Ihre Brüste sprangen bei jeder Bewegung. 📍

Tony war unter ihr – zitternd, stöhnend, völlig ausgeliefert.
Doch Carmen… beobachtete.
Und dann griff sie ein.

Sie kniete sich neben Tony, ließ ihre Finger über seine Brust wandern.
„Noch nicht kommen“, flüsterte sie.
„Nicht ohne meine Erlaubnis.“

Dann beugte sie sich vor, ihre Lippen glitten an seinem Hals entlang,
während Isabella immer tiefer presste, schneller wurde, gieriger.

📍 Carmen griff an Isabellas Hüften, kontrollierte ihren Rhythmus –
führte sie, presste sie tiefer auf Tonys Schaft. 📍

„Er soll fühlen, wie gut du geworden bist“, flüsterte Carmen.
„Und du… sollst wissen, wie schön es ist, ihn ganz zu nehmen.“

📍 Der Raum war erfüllt von Klatschen, Keuchen, Gier. 📍
Dann kam Isabella.
Heftig. Laut. Unaufhaltsam.
Ihre Schenkel zuckten, ihr Becken bebte.

Tony stöhnte.
„Ich… ich muss…“

„Noch nicht“, flüsterte Carmen.
Und übernahm.

Kapitel 7 – Carmen übernimmt

📍 Private Lounge – 22:15 Uhr
📍 Carmen (47), Tony (52), Isabella (22)
📍 Wenn eine Frau weiß, was sie will – und es sich nimmt.

Carmen zog Isabella zur Seite.
Tony lag da – schwitzend, pulsierend, bereit zu explodieren.

📍 Carmen stieg auf ihn – elegant, ruhig, königlich. 📍
Sie setzte sich auf ihn. Zentimeter für Zentimeter.
Seine Eichel glitt langsam in sie.

Ein Zucken. Ein Beben.
Dann begann sie zu reiten.
Nicht wild. Nicht schnell.
Sondern tief. Schwer. Kontrolliert.

Tony keuchte.
„Du bist… oh Gott…“

„Still“, sagte sie nur.
„Ich bestimme. Du fühlst.“

📍 Ihr Becken kreiste. Ihre Hände lagen auf Tonys Brust. 📍
Sie nahm ihn – ganz, gierig, jede Sekunde kostend.
Isabella lag daneben, ihre Hand wieder zwischen ihren Schenkeln.

Zwei Frauen, ein Mann –
und eine Lust, die keine Pause kennt.

Kapitel 8 – Komm tief in mich

📍 Private Lounge – 22:20 Uhr
📍 Carmen (47), Tony (52), Isabella (22)
📍 Wenn Kontrolle zum Befehl wird – und Sperma zur Antwort.

Carmen stöhnte leise.
Ihre Bewegungen wurden schneller, schwerer, rhythmischer.
Sie ritt Tony mit voller Kontrolle.

Tony presste die Zähne zusammen.
„Ich… ich kann nicht mehr…“

📍 Carmen beugte sich vor. Ihre Brust streifte seine Lippen. 📍
„Du spritzt.
Jetzt.
Aber nur in mich.
Tief. Ganz.“

Tony keuchte, packte ihre Hüften – und kam.
Hart. Laut. Zuckend.
Sein Sperma schoss tief in sie,
und Carmen stöhnte auf,
als sie gleichzeitig kam.

📍 Zwei Körper. Ein Höhepunkt. Ein Beben. 📍

Carmen ließ sich vornüber sinken, ihr Schweiß vermischte sich mit seinem.
Isabella starrte – erregt, gierig, geil.
„Ich will… kosten“, hauchte sie.

Carmen lächelte nur.
„Noch nicht.
Er leckt mich zuerst sauber.“

Kapitel 9 – Leck mich sauber

📍 Private Lounge – 22:25 Uhr
📍 Carmen (47), Tony (52), Isabella (22)
📍 Wenn Lust zur Pflicht wird – und Zungen vergeben sollen.

📍 Carmen erhob sich. Sperma tropfte aus ihrer Spalte. 📍
Sie stellte ein Bein auf die Couch, spreizte sich mit zwei Fingern.

„Siehst du das?
Dein ganzer Saft.
Hol ihn dir zurück.“

Tony kniete sich hin.
Seine Zunge glitt zwischen Carmens Schamlippen –
leckend, saugend, gierig.

Sie stöhnte.
„Sauber, Tony. Alles.“

📍 Isabella kniete daneben. Ihre Finger an ihrem Kitzler,
ihre Augen fest auf Tonys Mund. 📍

Er saugte. Er schluckte.
Er war der Diener.
Und Carmen – die Göttin.

Als sie fertig war,
zog sie ihn am Kinn nach oben.
„Gut gemacht.
Jetzt darfst du zuschauen.
Denn sie will kosten.“

Kapitel 10 – Isabella leckt Carmen

📍 Private Lounge – 22:35 Uhr
📍 Isabella (22), Carmen (47), Tony (52)
📍 Wenn weibliche Lust sich spiegelt – und eine Zunge alles neu entdeckt.

Carmen legte sich zurück, spreizte die Beine.
📍 Ihre Schamlippen glänzten, ihre Klit war geschwollen, empfindlich. 📍

Isabella näherte sich.
Zuerst ein Kuss auf den Oberschenkel.
Dann auf den Kitzler.
Dann… tiefer.

📍 Ihre Zunge glitt zwischen Carmens Lippen,
leckte das, was Tony hinterlassen hatte. 📍

Carmen stöhnte laut.
„Süßes Mädchen… ja… saug…“

Isabella leckte, kreiste, sog.
Ihre Lippen schlossen sich um den Kitzler, ihre Zunge tanzte – bis Carmen erneut kam.

Ein Orgasmus.
Langsam. Beben. Lautlos.
Und Isabella trank alles.

Carmen streichelte ihr über die Haare.
„Jetzt bist du keine Anfängerin mehr.
Jetzt… bist du eine Frau.“

⭐️ Teil 3 – Verschmelzung & Vergebung

📍 Samstag, 15. September 2012 – Nacht
📍 Grenzen verschwimmen – bis nur noch Lust bleibt.

Kapitel 11 – Die Dreier-Verschmelzung

📍 Private Lounge – 22:50 Uhr
📍 Carmen (47), Isabella (22), Tony (52)
📍 Wenn drei Körper einander finden – und nicht mehr loslassen.

Isabella saß wieder auf Tonys Schoß,
führte seinen Schaft an ihre feuchte Spalte –
📍 langsam, gierig, fordernd. 📍

Sie ließ sich tief auf ihn sinken, stöhnte leise.
Er füllte sie – ganz.

Hinter ihr trat Carmen hinzu.
Sie kniete sich auf das Sofa, presste ihren nackten Körper an Isabellas Rücken.
Zwei Körper, weich und fest zugleich, ineinander verschlungen.

📍 Carmens Finger glitten zwischen Isabellas Beine – fanden ihren Kitzler. 📍
Isabella schrie leise auf, ihre Reitbewegungen gerieten ins Zittern.
Tony stöhnte unter ihr, seine Hände fest auf ihren Hüften.

„So süß…“, flüsterte Carmen.
„Du reitest ihn,
ich reibe dich –
und wir kommen gemeinsam.“

📍 Isabella bebte. Ihr Körper zuckte. Ihre Zunge glitt über ihre Lippen. 📍
„Ich… ich… oh Gott…“

Carmen ließ nicht locker.
Sie saugte an Isabellas Nacken, kreiste mit den Fingern,
während Tony immer tiefer stieß.

Dann kam es:
Isabellas Körper explodierte.
Ein Laut. Ein Zucken.
Ein feuchter Orgasmus.

Carmen grinste – und küsste sie, während sie noch zuckte.
„Gut gemacht.
Jetzt bin ich dran.“

Kapitel 12 – Carmen nimmt sich den Po

📍 Private Lounge – 23:10 Uhr
📍 Carmen (47), Tony (52), Isabella (22)
📍 Wenn Kontrolle sich beugt – für etwas Tieferes.

Carmen beugte sich vor.
Sie griff nach der Creme.
Schob sie Tony zu.
„Ich will dich.
Dort hinten.
Ganz.“

📍 Sie stieg auf alle Viere, spreizte sich – ihre Pobacken straff, die Öffnung glänzend eingecremt. 📍

Tony positionierte sich.
Sein Schaft war dick, pulsierend, bereit.

Langsam.
Mit Druck.
Er schob sich in ihren Po.

📍 Carmen stöhnte laut – erst Schmerz, dann Lust. 📍
„Fick mich, Tony… tief… mach es mir dreckig.“

Er packte ihre Hüften.
Stieß härter.
Sein Schaft glitt ganz hinein – und Carmen wurde wild.

„Oh Gott… ja… JA…“
📍 Jeder Stoß war ein Donner. Ihre Brüste baumelten, ihre Haare flogen. 📍

Isabella saß davor – gespreizt, zwei Finger tief in sich,
ihr Blick auf Tonys Schwanz, der in Carmens Po versank.

Carmen kam.
Hart. Tief. Mit einem Schrei.
Sie ließ sich fallen – zitternd, vollkommen.

Kapitel 13 – Sperma auf Zungen

📍 Private Lounge – 23:25 Uhr
📍 Carmen (47), Isabella (22), Tony (52)
📍 Wenn zwei Münder offen sind – und Lust sich teilt.

📍 Tony stand. Sein Schaft zuckte, bereit zur letzten Entladung. 📍
Carmen und Isabella knieten vor ihm –
Münder offen. Zungen ausgestreckt.

„Kommt her, ihr Geilen“, flüsterte er.
„Ich will euch bespritzen.“

Ein Stoß. Ein Zucken.
Dann spritzte er.
Weit. Heiß. Viel.

📍 Der erste Schwall auf Carmens Zunge.
Der zweite auf Isabellas Wange.
Der Rest – auf Brüste, Lippen, Hals. 📍

Sie lachten.
Sie leckten sich gegenseitig sauber.
Sie küssten sich mit seinem Sperma auf den Zungen.

„Mh… nach dir“, flüsterte Carmen.
„Nach uns“, hauchte Isabella.

Und Tony?
Er sah zu.
Und zitterte.

Kapitel 14 – Das leise Ende

📍 Private Lounge – 23:45 Uhr
📍 Carmen (47), Isabella (22), Tony (52)
📍 Wenn alles gesagt ist – ohne ein Wort.

Die drei lagen auf der Couch.
Verschwitzt. Verschränkt. Zufrieden.
Kein Druck mehr. Kein Spiel. Nur Haut.

Carmen lag auf Tonys Brust,
Isabella an ihrer Seite,
ihre Finger in Carmens Haar.

Keiner sprach.
Nur der Atem.
Langsam. Tief.
Einer nach dem anderen.

Tony streichelte über Carmens Hüfte.
Dann…
kam der Gedanke.

Tippi.

📍 Was, wenn sie es wüsste? 📍
Carmen.
Isabella.
Ihre Freundin.
Ihre Nichte.

Er schloss die Augen.
Tippis Gesicht erschien.
Kontrolle. Stolz. Eleganz. Schmerz.

Sie würde nichts sagen.
Aber sie würde nie vergessen.

Er hatte gesiegt –
aber vielleicht… etwas verloren.

Kapitel 15 – Tony allein

📍 Balkon über der Lounge – 00:10 Uhr
📍 Tony (52)
📍 Wenn die Lust gegangen ist – und das Gewissen bleibt.

Er stand allein auf dem Balkon.
Eine Zigarette in der Hand.
Die Nacht um ihn.
Madrid schlief nicht – aber in ihm war Stille.

Tippi.

Was, wenn sie jetzt in Deutschland lag – wach?
Spürte sie etwas?
Einen Stich?
Eine Ahnung?

📍 Er hatte Carmen genommen.
Er hatte Isabella genommen.
Und er hatte Tippi… hintergangen. 📍

Aber war es falsch?
Oder war es einfach… wer er war?

Er rauchte zu Ende.
Trat die Glut aus.
Sah noch einmal hoch zur Nacht.

Dann ging er zurück.
Zu zwei nackten Frauen.
Und zu sich selbst.